Habe mal gegooglet, so eine Kranführerausbildung hat es richtig in sich.
Auszug:
Inhalte:
Inhalte der DGUV Vorschrift 52
Aufgaben und Verantwortung des Kranführers
Lasttransport
Kranbelastung
Praktische Ausbildung
Prüfung der vermittelten theoretischen und praktischen Inhalte
Praktische Übungen am Brückenkran / Flurgesteuert
Und die Ausbildung dauert auch ziemlich lange, der eintägige Lehrgang dauert von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr abends. Erst dann bekommt man den Befähigungsnachweis gemäß DGUV Vorschrift 52 - Krane und darf so ein Ding bedienen.
Du weißt aber schon, dass ein flurgesteuerter Brückenkran (Lauf-, Bock- und Portalkrane) kein Mobilkran ist?
Die Ausbildung zur Bedienung von Turmdrehkranen sowie deren mobiler Variante hat es nämlich tatsächlich in sich und wird einem (zumindest in Österreich) nicht so einfach zugestanden.
Schon allein der Kurs für Lauf-, Bock- und Portalkrane hat bei mir 3 Abende Kurs, sowie einen Tag zur schriftlichen und praktischen Prüfung erfordert (und das ist wohlgemerkt ein "Deppenschein"...)
Nein, weiß ich nicht. Aber ein Laufkran ist ja wohl mobil, sonst könnte er ja nicht laufen. Und der Bock springt sicher auch. Zumindest, wenn er nicht gschossen wird.