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@girr: Bringt das Militär halt n paar Zivilisten um is halt scheisse gelaufen. Falls nicht 100% klar ist dass sie Waffen tragen sowie eine massive Bedrohung von Ihnen ausgeht (selbst wenn sie RPGs hätten könnten sie niemals die Apaches treffen die enorm hoch fliegen) ist es keine Kriegshandlung sondern berechnender Mord. So menschenverachtende Aussagen erinnern mich irgendwie an Deutschlands dunkle Vergangenheit. Jeder der hier die Mörder verteidigt wäre wohl n guter Nazi gewesen.
Ich bin erschüttert über die Verachtung von Menschenleben in diesem Thread...insbesonders von RealMaster! Du solttest dich mal ein wenig mit der Thematik des Krieges beschäftigen und erkennen, das zZ im Irak ein Bürgerkrieg ähnlicher Zustand herrscht und dadurch vermischen sich die Fronten. Und dann noch von Pech und eigener Schuld zu sprechen finde ich wirklich pervers und assozial... Die Menschen dort leben in einem Kriegsgebiet und haben keine Möglichkeit zu flüchten. Sie können nicht wir wir schnell mal in ein anderes Land ziehen... Es geht hier nicht um Sachschäden sondern um die Auslöschung von unschuldigen Zivilisten. Was wir in diesem Video sehen ist ein ganz klare Verachtung der Menschenrechte und eine kollektive Unterdrückung des irakischen Volkes! Es kann in meinen Augen nicht sein dass das amerikanische Militär Präventivanschläge verübt ohne entsprechende Informationen, denn dadurch machen sie sich nicht Soldaten sondern zu dem was sie eigentlich bekämpfen wollen....nähmlich zu Massenmördern und Terroristen!
ich will hier nicht das was passiert ist verharmlosen. Ich finde das auch nicht in Ordnung. ABER mal ehrlich wer von euch Oberschlauen hier könnte mir jetzt sofort sagen ohne die Anfangsbeschreibung, dass sie eben keine Waffen getragen haben? Was wäre wenn sie doch welche getragen hätten. Dann wäre das Militär wieder schuld wenn irgendwas passiert wäre "ja ihr habt ja nichts gemacht" (so nach dem Motto) ... ich will hier das Militär nicht verteidigen. Es ist echt scheiße gelaufen aber für sie sah es wirklich danach aus als ob die Waffen haben.
Joa, alles nur traurig und schlimm. Im Kampf begegnet man nur Opfer des Krieges, keine Verursacher.
Ich habe etwas recherchiert: Es handelt sich hierbei wirklich um die Reuters-Fotografen. Die Personen waren unbewaffnet, hatten nur Kameras dabei. In dem Kleinbus saßen ausserdem zwei Kinder die schwerverletzt überlebten. Ihr Vater, welcher den Kleinbus fuhr, starb. Das US-Militär hat diesen Vorfall vertuscht. Einer der größten Skandale des Irakkriegs, und was hört man in den großen Medien ? NIX, NADA. Ein kaltblütiger hinterlistiger Massenmord, welcher bis jetzt ohne jegliche Konsequenzen für die Beteiligten bleibt. Wer jetzt noch nicht verstanden hat dass die Mediengewalt in den Händen der Mächtigen liegt, tut mir leid. Ausserdem brauchen wir uns nicht über mögliche Anschläge nicht wundern, wenn das Militär abertausende von Zivilisten tötet. Was denkt ihr machen die Angehörigen solcher Opfer ? Genau, sie verstärken die Armeen der Taliban. Dieser Krieg bändigt nicht die Gefahr durch Terrorismus, nein er steigert sie um ein erhebliches Maß. Und es kümmert niemanden. "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen" Jeder Soldat der freiwillig in den Irak oder nach Afghanistan geht hat es verdient zu sterben. Er ist Mittäter am Massenmord.
[QUOTE=KPbICA;612226]Soldaten sind keine Menschen. Idioten sind das. Das ist eine Freiwilligen Armee, die die Drecksarbeit der Regierung erledigt. Und würden sie anfangen ihren Verstand zu benutzen, wären die wenigsten beim Militär geblieben. Es sei den die sind Krank im Kopf und hoffen nur auf jemanden schießen zu können. Schlachten muss man die....[/quote] Im Ansatz auf jeden Fall richtig, eventuell etwas radikal formuliert ^^ [QUOTE=KPbICA;612226] Ich rede nicht von Terroristen, sondern von normalen Menschen, die eine Waffe in die Hand nehmen und sich wehren. Aber sobald jemand ne Waffe in die Hand nimmt, ist er gleich Terrorist. Terroristen gehören auch für mich gehängt. [/QUOTE] "Terror ist der Krieg der Armen und Krieg ist der Terror der Reichen." (Peter Ustinov)
hier das video in voller länge: http://www.youtube.com/watch?v=is9sxRfU-ik
Ich glaube auch dass die bewaffnet sind. Doch auch wenn das der Fall wäre ist es rechtens alle, auch die unbewaffneten kaltblütig zu erschiessen, auch sobald sie versuchen ihre Verwundeten zu retten ? Es wird trotzdem noch draufgeschossen, obwohl keine Gefahr mehr ausgeht von Ihnen. Das ist unmenschlich und grausam und leider gang und gebe im Irak. Deswegen trauere ich um keinen gefallenen Soldaten im Irak oder Afghanistan, es wird dort ein Angriffskrieg geführt, welcher nur den Tod von vielen Menschen (hauptsächlich Zivilisten) bringt.
[QUOTE=Loggas;611286]@KPbICA:Hast DU Dir mal überlegt was Du da schreibst??? "Keiner hat das Recht jemanden einfach zu töten"-Sag das mal den Terroristen. "aus der Entfernung anzugreifen, ohne zu wissen um wen es sich handelt ist schon krank"-Sollen sie landen und fragen? "die Amis wie Vieh schlachten"-Dazu kann ich nur Dich zitieren:"Keiner hat das Recht jemanden einfach zu töten". Und bist du noch ganz sauber??..."wie Vieh schlachten"...Vor allem können die Soldaten auch am meisten dafür, dass sie da sind... "die Faschisten im WK II aus dem Untergrund bekämften heute Helden sind"-Natürlich waren alle deutschen Soldaten Faschisten... "Und ich hoffe, dass wir irgendwann die Kämpfer aus Irak Afghanistan usw. auch Helden nennen dürfen."-Aber sonst ist noch alles klar bei Dir?? Die Resistance ist kaum vergleichbar mit den terroristischen Organisationen und Du willst doch nicht ernsthaft irgendwelche verrückten Glaubenskrieger für irgendwelche veralteten Ansichten verehren... Du solltest mal gründlich deine Vorstellungen überdenken![/QUOTE] Soldaten sind keine Menschen. Idioten sind das. Das ist eine Freiwilligen Armee, die die Drecksarbeit der Regierung erledigt. Und würden sie anfangen ihren Verstand zu benutzen, wären die wenigsten beim Militär geblieben. Es sei den die sind Krank im Kopf und hoffen nur auf jemanden schießen zu können. Schlachten muss man die.... Und wenn jemand in mein Land einmarschieren würde, würde ich mich auch wehren. Ganz einfach aus dem Grund, dass niemand in meinem Land was zu suchen hat, der mit einer Waffe kommt und an meine Tür klopft. Und so hättest du es auch gemacht, wenn du vor der Entscheidung stündest, Frei zu leben oder irgend ne Regierungsform aufgedrängt bekommst. Ich rede nicht von Terroristen, sondern von normalen Menschen, die eine Waffe in die Hand nehmen und sich wehren. Aber sobald jemand ne Waffe in die Hand nimmt, ist er gleich Terrorist. Terroristen gehören auch für mich gehängt. Die Amis habe sich ihre unabhängigkeit übrigens auf die Gleiche Art erkämpft. Sie haben sich gegen GB durchgesetzt. Mit Waffen. Was meinst du mein lieber Loggas was die Britten damals dachten?? Gäbe es den Begriff schon damals, dann würden die Unabhängigkeitskämpfer auch Terroristen genannt werden.
Because of..?
***** thread closed *****
[QUOTE=dave chimny;611704]"Lose Change", "Fahrenheit 9/11", "Bowling for Columbine" ... Alles Filme, die nur eins erreicht haben: Die Macher sind jetzt reich.[/quote] Zumindest bei Loose Change muss ich dir wiedersprechen. Mir fallen spontan einige Leute aus meinem näheren Umfeld ein, die durch den Film zum Nachdenken und zu kritischem Hinterfragen angeregt wurden. [QUOTE=dave chimny;611704] Die Leute (also die Opfer), um die es in den Filmen geht, sind denen völlig egal: Manches war komplett anders als dargestellt aber das wissen nur die Leute, die das komplette Material kennen. Und das sind weder wir noch sonstwelche dahergelaufenen angeblichen Insider. Leute wie Michael Moore sind Menschen, die sich auf den Erfolg ihrer Filme abends einen runterholen und die froh sind, dass es Opfer gibt - ohne die wären sie nämlich nicht das, was sie jetzt sind.[/quote] Michael Moore ist nun wirklich ein schlechtes Beispiel. Er hat der Bush Regierung teilweise sogar in die Hände gespielt, indem er sie dargestellt hat wie einen Haufen Vollidioten, die nicht wissen was sie tun. [QUOTE=dave chimny;611704] Wer von Euch Knallfröschen war schonmal in einem Kriegsgebiet? Wer von Euch war bei der gezeigten Situation live vor Ort?[/quote] Nein, du etwa? [QUOTE=dave chimny;611704] Ah! Dachte ich's mir doch: Genau wie beim 11. September stützt Ihr Eure Aussagen auf das, was Euch im Internet vor die Nase gehalten wird ... ohne zu hinterfragen oder indem offensichtliche Dinge "übersehen" werden.[/quote] Wie kommst du darauf das Leute, die sich nach alternativen Nachrichtenquellen bemühen, diese Quellen nicht kritisch hinterfragen? [QUOTE=dave chimny;611704] Wenn das Wikileaks-Video wirklich aufklären soll, dann hat man den größten Fehler der Welt gemacht: Man beginn eine Reportage nicht mit einem meinungsbildenden Zitat, womit der Zuschauer bereits in die Richtung gelenkt wird, in die er denken soll.[/QUOTE] Ich denke das Orwell-Zitat bezieht sich auf die im Laufe des Videos zitierten Worte von Politikern und Generälen, somit meiner Meinung nach völlig in Ordung.
@bujacara: doch, es kann durchaus mord sein. mord ist schliesslich eine "skrupellose" tötung (der beweggrund, der zweck der tat oder die art der ausführung sind besonders verwerflich). wären die soldaten angegriffen worden und würden sie sich nur verteidigen, wäre es sicherlich kein mord. handeln sie aber so wie in diesem video, handelt es sich aus meiner sicht absolut 100%ig um mord und nichts anderes. da braucht man aus meiner sicht nicht darüber zu diskutieren.
"Lose Change", "Fahrenheit 9/11", "Bowling for Columbine" ... Alles Filme, die nur eins erreicht haben: Die Macher sind jetzt reich. Die Leute (also die Opfer), um die es in den Filmen geht, sind denen völlig egal: Manches war komplett anders als dargestellt aber das wissen nur die Leute, die das komplette Material kennen. Und das sind weder wir noch sonstwelche dahergelaufenen angeblichen Insider. Leute wie Michael Moore sind Menschen, die sich auf den Erfolg ihrer Filme abends einen runterholen und die froh sind, dass es Opfer gibt - ohne die wären sie nämlich nicht das, was sie jetzt sind. Wer von Euch Knallfröschen war schonmal in einem Kriegsgebiet? Wer von Euch war bei der gezeigten Situation live vor Ort? Ah! Dachte ich's mir doch: Genau wie beim 11. September stützt Ihr Eure Aussagen auf das, was Euch im Internet vor die Nase gehalten wird ... ohne zu hinterfragen oder indem offensichtliche Dinge "übersehen" werden. Wenn das Wikileaks-Video wirklich aufklären soll, dann hat man den größten Fehler der Welt gemacht: Man beginn eine Reportage nicht mit einem meinungsbildenden Zitat, womit der Zuschauer bereits in die Richtung gelenkt wird, in die er denken soll.
@locked84: Nein, eine Tötung von Gegnern in einem Krieg wird nicht als Mord bezeichnet. Man kann jetzt natürlich darüber streiten, ob es Gegner waren. Dies aber nur zur Wortwahl. @Eulenspiegel: Ja, doch, Internet Troll. Wenn diese Aussage von einem isnichwahr Poster kommt, dann hat sie eher weniger Gewicht. Danke trotzdem. @Sonixxx: Nein, da bin ich klar anderer Meinung. Die Frage ist sehr wohl, WARUM die mit Waffen rumlaufen! Arabische "Krieger" sind an Feigheit nicht zu übertreffen (Achtung, Verallgemeinerung. Ich will sie nur nich alle als Al Kaida bezeichnen ;). Als Ziele gelten vornehmlich unbewaffnete Zivilisten (Eigene Landsleute wohlgemerkt). Uniformen oder andere Kennzeichen, die sie als Kriegsteilnehmer markieren, tragen sie nicht. Wer in diesem Gebiet AK47's mit sich spazieren trägt, der MUSS mit Angriffen rechnen!

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