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Ich kenne niemanden, bei dem der Cannabiskonsum dazu geführt hat "klarzukommen". 

Fake.

Kommentare

Die schreit doch so wie die von Die nackte Kanone.

Und dann zeigt sie ihn wegen sexueller Belästigung an. Oder irgendein Feminazi die das sieht.

Fake.

Es sind Schauspieler, was hast du denn erwartet?

Mein Gedanke war nur: ...verdammt so lange ist Batman - The Dark Knight schon her ?!

Schon traurig, dass bei Künstlern Medikamentenmissbrauch so häufig ist. Aber Hauptsache Marihuana bleibt illegal. Nicht auszumalen, was passieren würde wenn man anstatt der Chemie sich Natur reinpfeifen würde um klarzukomme...

Ich stimme Misanthropologe voll zu, außerdem können Leute, die mir mit der "Natürlichkeit" kommen gern mal einen Eisenhutsalat fressen.

Ich kenne niemanden, bei dem der Cannabiskonsum dazu geführt hat "klarzukommen". 

Ist natürlich sehr aussagekräftig, dass du niemanden kennst denen Cannabiskonsum hilft. Außerdem kennst du niemanden der eine Milliarde Euro besitzt, muss also auch so ein hartnäckiges Gerücht über diese Superreiche sein.

hö, gilt doch als medizin. Medizin ist dafür da klar zu kommen....

Es gibt auch einige Geschäftsleute die das nehmen um eben klarzukommen...Wir werden sehen was in Colorado und so abgeht oder abgehen wird. 

Stichwort: Tourette-Syndrom. Dumpfbacke

Mir sind die positiven Wirkungen durchaus bekannt. Wer allerdings glaubt Cannabis dazu benutzen zu können, um, wie Heath Ledger, besser mit seinem Leben klarzukommen, der möge sich das bitte am besten intravenös verabreichen. Bei NeX scheint das - wie man vermuten darf - wahre Wunder zu bewirken. 

Du hast nen sehr beschränkten Horizont. Es ging ja nicht im speziellen um Heath Leadger und seine Probleme. Es geht generell um die Wirkung, die durchaus vielen Menschen hilft im Leben klarzukommen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du dich mit dem Thema nicht ausreichend auseinandergesetzt hast. Deine Meinung dazu is schon okay, allerdings nicht fundiert und auf spezielle Fallbeispiele begrenzt. Ich wünsche dir das natürlich nicht, aber im Falle einer Erkrankung würde mich interessieren, ob du lieber zu chemischen Hämmern greifen würdest oder zu THC/CBD Präparaten. Vorausgesetzt dass beide für eine erfolgreiche Therapie sprechen würden. Was meinst du? Mit deiner Vermutung liegst du übrigens auch falsch. Die herkömmlichen Konsumformen haben es mir mehr angetan ;)

"Es ging ja nicht im speziellen um Heath Leadger und seine Probleme."

Doch, es ging um die speziellen Probleme eines Heath Ledgers, der anscheinend mit sich und seiner Umwelt nicht so recht "klargekommen" ist und deshalb zu Drogen gegriffen hat. Ich würde noch nicht einmal so weit gehen zu behaupten, dass THC auf das Wohlbefinden und auf Stressreduktion keinen positiven und wirksamen Effekt haben KANN. Im Stadium des "Nichtklarkommens" würde ich definitiv zu anderen Methoden greifen - zumindest in der Theorie, weil THC auf etwaige Problembewältigungsstrategien hemmend wirken dürfte und in der Folge sogar die Ursachen verstärken kann. 

Ich finde es vollkommen absurd und dumm die Wirksamkeit einer Medizin davon abhängig zu machen, ob sie natürlich gewonnen wird oder erst hergestellt werden muss. Man sollte grundsätzlich die Wirksamkeit einer Medizin hin zu den möglichen Nebenwirkungen abwägen. Ein bestimmtes Medikament kann für den einen Patienten sehr gut geeignet sein und für einen anderen wiederum nicht.   

PS: Du solltest anderen nicht so häufig Ahnungslosigkeit oder Dummheit unterstellen. Das wirkt angesichts deines eigenen THC-Konsums und deiner dürftigen Argumentation eher kontraproduktiv. Nur so als Tipp..

Auch wir kommunizieren aneinander vorbei. Ich habe mich ursprünglich nur darauf bezogen, dass deine Aussage hinsichtlich des "klarkommens" (auf das wir uns so schön festgefahren haben)  ebenso einer sehr dürftigen Argumentation entspricht.

Wir müssen grundlegend Unterscheiden ob Cannabis als Medikament im Rahmen einer Therapie verabreicht wird, oder ob Selbstexperimente damit durchgeführt werden. Wenn man hier mit wirklich fundierten Argumenten kommen wollte, müsste man weitaus mehr formulieren als diese Kommentare.

Ich weiß nicht genau was du mit "Stadium des "Nichtklarkommens"" meinst und vielleicht liegt genau hier der Knackpunkt. Ich habe das "nicht klarkommen" darauf bezogen, dass man an einer Erkrankung leidet, für die eine Behandlung mit Cannabis in Frage käme. Und bei gleichen Erfolgsversprechenden Prognosen etwaiger Medikamente, müsste zumindest ich nicht lange Überlegen, was ich meinem Körper lieber zumuten würde.

Die Entscheidung, welches Medikament einem besser täte, wie du so schön gesagt hast, wird dem Patienten durch das Verbot ja schon selbst abgenommen bzw. erheblich erschwert - womit ich wieder zum ersten Kommentar dieses Threads kommen würde.

Und zu guter Letzt unterstelle ich 1. nicht häufig und 2. nur den Menschen Ahnungslosigkeit (ich weiß nicht wo ich jemanden als dumm bezeichnet hätte), die sich dafür auszeichnen. Und das hast du bedingt mit deinem ersten Kommentar.

Nett angewandte Polemik, die offensichtlich auch Anklang gefunden hat.

Belassen wirs nun dabei. Ich bin raus.

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