Das Problem ist schon, wenn die Leute sich derartig besaufen, daß sie keine sinnvollen Sachen mehr sagen können, aber man ihnen doch interessiert zuhören soll - das geht dann nur, wenn man auch so besoffen ist, ansonsten ist es öde.

Und für die Betroffenen ist es natürlich dann ein Problem, wenn derjenige Probleme oder Schmerzen wegsäuft. Oder wenn er sich eine Sucht angesoffen hat. Eine Bekannte erzählte, daß sie so jemanden gepflegt hat, der eine Dose Bier am Tag trinken durfte, mehr nicht. Dann wurde der Pflegedienst gewechselt, und ihre Nachfolge hat einfach die Zwei-Wochen-Palette hingestellt, woraufhin derjenige gestorben sei

Und deshalb ist der Alkohol schuld?

Jeder Mensch hat Verstand, die einen mehr die anderen weniger.

Generell ist aber jeder Mensch so weit, dass er selbst entscheiden kann wie viel und wie oft und was er tinkt.

Der Alkohol ist eine Substanz und nicht er zerstöhrt familie, die Menschen zerstöhren Familien, noch dazu Macht der Alkohol erst nach einer sehr langen exxesiven Zeit süchtig, nicht wie die meisten anderen Drogen.

Es darf deshalb kein Problem sein ihn Verantortungsvoll zu Trinken.
Ist man dazu nicht im stande sollte man sich eben einer Therapie unterziehen.

Daran ist aber nicht der Alkohol schuld, sondern der Mensch selbst.

Und wie hier der bereits zitierte Philosophe sagte: