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ja genau, so eine antwort kann auch nur ein "horst" geben. "horst", der kevin der älteren. ewig gestriger und stringenter vertreter der bestrafung eines krankheitsbildes, wenig empathie und mangelnde ethisch-psychologische weitsicht. ein echter "horst" eben.

Das was im Video geschildert wird ist keine neue Erkenntnis, sondern gehört zu dem "Grundlagenwissen" über die Entstehung einer Sucht und widerspricht dabei keineswegs den Kenntnissen der "weltweiten Forschung". Natürlich ist es nicht so, dass man die Sucht einfach durch Freunde tauschen kann, aber die Prozesse die im Hirn (und in der subjektiven Wahrnehmung) beim Konsum von Heroin stattfinden, sind denen sehr ähnlich, die durch Freunde und Familie ausgelöst werden können. Falls ein Mensch es jedoch schlicht nicht gelernt, erfahren hat, wie er dieses Empfinden auf normalen Wege erreichen kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit umso größer, dass er zu Stimulanzien greift die ähnliches bewirken. PS: Ich verwette mein Pferd darauf, dass du dich nicht einmal in der Nähe eines Studiums befindest, geschweige denn, dass du dich irgendwann einmal mit einer Promotion beschäftigen wirst.

Kommentare

 

Naja, ...

 

... und was ist mit den krassen körperlichen Entzugserscheinungen bei z.B. Heroinabhängigen auf Entzug? Alles nur Einbildung?

Schmerzpatienten in den USA, wo Morphine deutlich öfter verschrieben werden als bei uns, werden zunehmend süchtig. Es ist eine Frage der Dosis und der Dauer. Bei uns kriegen meist nur terminal erkrankte Morphine!

 

Und Ratten sind sehr empfindlich für das Aufspüren für Gifte.

aber ich bin doch garnicht alleine -

ich muss doch nur meine Gespielin aus dem Keller holen

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