Millionen von Tiere, die auf diese Weise gequält werden und leider viel zu wenige Menschen, die als ausgleichende Gerechtigkeit von diesen kaputt gemacht werden.
Zum einen bin ich kein Dönerfreund und die Tatsache, daß ich Fleisch esse, hat mit solchen Quälereien nix zu tun. Tiere sollen in jedem Fall ein anständiges und schmerzfreies Leben haben und einen Tod, der nur Sekunden dauern darf. Unabhängig, ob die nun für den menschlichen Verzehr leben oder in freier Wildbahn.
Ich verachte jede Person die bei solchen Events mitmacht und/oder sie gutheißt. Schade, dass der Büffel die Arschlöcher nicht zerfetzt hat, sie hätten es verdient.
Das Seil ist nur ein kleiner Teil der Foltermethoden, die sich der Tier unterziehen musste.
Wenn die da einen fitten Stier in die Arena stellen würden, welcher nicht professionell geschwächt wurde, gäbe es deutlich mehr tote. Ich hoffe, dass arangieren findige Tierrechtstypen mal. Wenn der Stier dann ein paar Leute zerfetzt und erschossen werden muss, wird vielleicht endlich mal eine Debatte vom Zaun gebrochen.
