Alkohol ist erlaubt, gesellschaftlich akzeptiert, macht viele agressiv und verursacht weltweit jedes Jahr Hunderttausende Tote (Ok die meisten wohl in Russland) und Milliarden an Dollars an Kosten.
Kiffen ist verboten, gesellschaftlich geächtet, macht viele lustig oder müde und verursacht weltweit nur eine Handvoll Toter und somit auch deutlich weniger Folge oder Behandlungskosten.
Beides schädigt irreparabel Hirn und innere Organe.
Tabak/Nikotin hat ein 1.000 mal höheres Suchtpotential als THC.
Von Nikotin kommt man genauso schwer weg wie von Heroin.
Also wenn schon Drogen genommen werden, ist THC vielleicht die mit dem geringsten Schadenspotential und damit auch den geringsten Folgekosten.
Warum aber der Mensch sich unbedingt regelmäßig mit irgendwelchen Drogen vollstopfen muss, ist mir bis Heute schleierhaft.
Vielleicht hat die große Mehrheit der Menschen ohne Drogen einfach nur ein beschissenes Leben??
@H.W.Wurst @ Chicken Joe: Nice WG :trollface:
Alkohol macht Spaß, genauso wie ne Zauberzigarette. Am Besten, man kombiniert Beides, dann ist das Vergnügen oft doppelt so groß :megusta:
@H.W.Wurst ja wie gesagt verharmlosen will ich ich den übermäßigen konsum nicht !! Da es genug gibt die halt genau dieses klischee erfüllen, trotzdem ist ein notorischer kiffer wenn er nicht völlig isoliert allein daheim rumsitzt leichter davon wegzubringen bzw vollständig davon zu heilen als ein alki ! aber wer hat schon die kohle und das lungenvolumen um sich jeden tag über jahre die birne wegzurauchen! Weil von nem j am tag oder a paar mal die woche rutsch man noch nicht in ne phsychische Abhängigkeit . Die wenigsten die ich kenne übertreibens heftig oder und machen es jeden tag ! Da rusctht man mit alk trotzdem schneller in eine art suchtverhalten bzw körperliche abhängigkeit weil es numal ab 16 überall für wenig geld zu haben ist und wie man leider bei unseren jüngeren bevölkerung ja immer mehr sieht immer mehr in mode kommt ! Wenn mans von der politischen seite sieht sollte alkohol und nikotin genau so illegal sein wie die anderen drogen auch ;) aber dann müssten die benzinsteuern bzw lebensmittelsteuern raufgesetzt werden :P und irgendwie muss der staat ja noch an geld kommen ;)
@H.W.Wurst Unterschätze mal die Auswirkungen von psychischen Abhängigkeiten nicht. Beim Kiffen wird das Gehirn umstrukturiert. Das kann teilweise soweit gehen, dass man ohne THC nichtmehr in der Lage ist, Freude zu empfinden. Das Verhalten des Klischeekiffers kann darauf zurückzuführen sein.
@H.W.Wurst
Dieses ganze thema geht echt nur noch auf den nerv, wie kann man bitte den Alkohol mit THC in irgendeinerweiße vergleichen (Wirkung, Schädigung, charakterliche Veränderungen ) Im schlimmsten fall reden wir doch hier davon das jemand alkoholiker wird oder phsychisch von THC abhängig ist oder ? Der alkoholiker hat definitiv mal ne kürzere Lebensdauer als der kiffer wegen zb. Leberversagen anderen schädigungen der inneren organe Hirnzellenverlust und im härtefall tod durch alkoholvergiftung und vieles mehr !!!!
Bei nem notorischen Kiffer reden wir von hmmmm lass mich mal nachdenken isolation, paranoia , fettleibigkeit(fressflashs) ärger mit den nachbarn wegen zu lauter musik oder und gelächter etc pp. Das wirklich schädliche am kiffen ist doch wohl das nikotin bzw der tabak den man sich zusätzlich mit reinhaut . Ergo sind mir persönlich mal keine Schädigungen durch THC bekannt eher viele positive eigenschaften aus rein medizinischer sicht in der richtigen dosierung wie zb reduzierung des Glaukomrisikos. Aber da lass ich mich auch gerne eines besseren belehren. Aber wer auch vermeiden möchte, zusätzlich nikotin zu konsumieren könnte ja auch auf nen vaporizer umsteigen !!!! Aber nicht das man mich etz hier falsch versteht beide Drogen im überfluss machen jeden menschen fertig wie es übrigens immer so mit Süchten ist !! Genuss in maßen ist der Schlüssen! Oder würdet Ihr eure Großeltern die Abends auf Ihrer Veranda n Gläschen Wein trinken als süchtig oder gar als nicht lebensfähig beschreiben ? Beides in maßen konsumiert ist durchaus vertretbar und lässt sich mit einem normalen leben auch vereinbaren ! Es kommt immer noch auf die dementsprechende person an die konsumiert !! Weil bei den oben aufgeführten argumenten wird irgendwie davon ausgegangen das sich prinzipiell jeder kiffer nur noch daheim einsperrt und sich die birne wegraucht diese gibt es wohl sicher auch aber da gibt es auch andere viele viele viele andere ;). Wobei ich sagen muss der Alkohol ist die weitaus schlimmere droge weil habt ihr schon mal n alki längere zeit begleitet wenn er trocken werden will was das für eine qual ist !!! Bei solchen Schwachsinnsargumenten wie oben teilweise aufgeführt glaub ich mal nicht! Und ich glaub das wird mir hier so ziehmlich jeder bestätigen können man hat scneller zu viel getrunken als zu viel gekifft auch wenn man noch nicht süchtig ist oder an des jeweilige gewöhnt ist ! Man muss da schon differenzieren ob jemand ein suchtproblem hat oder das ganze als genussmittel sieht ! Und selbst wenn wir jetzt mal von dem notorischen Todeskiffer ausgehen ist der nach so ca ner woche übern Berg beim alki wage ich das mal zu bezweifeln ;) Da braucht man eher wohl den richtigen Freundes- bzw Bekanntenkreis die einem Helfen nicht als suchti zu enden :P In diesem Sinne schon weiter diskutieren
@H.W.Wurst ich habe vor kurzem mit 2 Kiffern zusammengewohnt. Einer (40 Jahre alt) komplett fertig, langsam, antriebslos, arbeitet nicht,... die ganze Klischeepalette.
Der andere (30 Jahre alt), kifft auch regelmäßig, hat eine Arbeit, eine Freundin und ist auch so relativ aktiv und fit im Gehirn.