Was ist denn bitte "eine Türkin, die in Deutschland geboren wurde, und die deutsche Staatsangehörigkeit hat"? Für mich ist das eine Deutsche, fertig aus. Aber anscheinend sieht sie das etwas anderes. Wenn man nicht mal den hier Geborenen das "Deutschsein" schmackhaft machen kann, wie soll das dann erst bei zugereisten Analphabeten fremder Kultur und Sprache klappen?
Das eigentliche Problem ist, dass Menschen nunmal nicht dafür gemacht sind in einer solchen Welt zu leben, in der wir aktuell leben. Es wird immer wieder zu Konflikten kommen, solang der Mensch sich nicht als "Weltbürger" sieht. (Bin selbst der Meinung, dass er das nicht sollte bzw.müssen sollte. Aber das wird zu komplex um es auszuführen) Villeicht schafft man es aber irgendwann einmal, den falschen Stolz auf Herkunft und Kultur zu überwinden und kann eine neue Stufe erreichen, auf welcher unsere jetzigen Probleme als lächerlich erscheinen. Das wird allerdings noch ne Weile dauern...dem Kapitalismus sei Dank!!!
aber da muss dann der staat eingreifen! die fehler der gastarbeiter welle dürfen nicht wiederholt werden. um ehrlich zu sein hab ich ein bisschen angst, dass jetzt "flüchtlings-ghettos" entstehen die keinem was bringen. der integrationsprozess muss 2 dinge erfüllen:
Das ist aber auch genau das Problem, warum die Türken sich auch nach 50 jahren in deutschland immer noch nicht als deutsche fühlen... mal ganz abgesehen davon, das manche immer noch nicht gescheit deutsch sprechen können...
natürlich hätten sich "die türken" besser integrieren können. aber das thema ist viel komplexer. die deutsche regierung ist von GASTarbeitern ausgegangen die irgendwann automatisch in ihre heimatländer zurückkehren. die integrationsbemühungen (zB kulturveranstaltungen, mehr sprachkurse, gemischte kindergärten, straßenfeste, usw) waren mangelhaft und das rächt sich nunmal.
zu erwarten, dass sich zugewanderte menschen übertrieben ausgedrückt die lederhosen anziehen und deutsch werden ist einfach unrealistisch.
Das eigentliche Problem ist, dass Menschen nunmal nicht dafür gemacht sind in einer solchen Welt zu leben, in der wir aktuell leben. Es wird immer wieder zu Konflikten kommen, solang der Mensch sich nicht als "Weltbürger" sieht. (Bin selbst der Meinung, dass er das nicht sollte bzw.müssen sollte. Aber das wird zu komplex um es auszuführen) Villeicht schafft man es aber irgendwann einmal, den falschen Stolz auf Herkunft und Kultur zu überwinden und kann eine neue Stufe erreichen, auf welcher unsere jetzigen Probleme als lächerlich erscheinen. Das wird allerdings noch ne Weile dauern...dem Kapitalismus sei Dank!!!