Dafür braucht man einfach eine "Standard"-Kamera, packt da einen Filter vor, der nur Licht durchlässt, wenn ein bestimmtes Magnetfeld anliegt und hat dann nur den kurzen Moment belichtet.
Die Frage ist doch: Wie bekomme ich eine Kammera so nah drann ohne, dass sie pulverisiert wird und ohne sie mit einem Objektiv so weit weg zu stellen, dass die Partikel in der Luft das Bild nicht unscharf machen ?
Deine linke Seite war auch einer Explosion zugewandt?
dumdidumdumdum (nicht überprüft)
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Sehr interessantes Buch zu dem Thema:
http://www.amazon.de/Photograph-Atomic-Bomb-Peter-Kuran/dp/1889054194/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1441539574&sr=8-1&keywords=how+to+photograph+an+atomic+bomb
Dafür braucht man einfach eine "Standard"-Kamera, packt da einen Filter vor, der nur Licht durchlässt, wenn ein bestimmtes Magnetfeld anliegt und hat dann nur den kurzen Moment belichtet.
1 Millisekunde entspricht 1/1000 Belichtungszeit. Leica produzierte zu diesem Zeitpunkt bereits Kameras, die das konnten. Hinzu kommt natürlich noch der bereits genannte Filter.
Zu der Frage der Kamera würde ich folgendes sagen: mit mehreren hundert bis tausend Stück verschiedener Bauart, die auf diesen Punkt gerichtet sind. Ein paar brauchbare Bilder kommen da schon raus. Und wenn man bedenkt, dass dieses Bild den "Atomblitz" zeigt aber trotzdem ziemlich dunkel ist, muss es die kürzeste überhaupt mögliche Belichtungszeit sein o.O
Edith (oh wie gut sich das anfühlt!) - es ist wunderschön. So tödlich, so elegant.