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achja die atomenergie... hätte die atomlobby nicht jahrelang, nein jahrzehntelang milliarden an steuergeldern für forschung ausgegeben und hätte man dieses geld in alternative energien gesteckt würde es heute ganz anders ausschauen. QUOTE bei massiver verstrahlung ganzer landstriche ist das klima eher zweitrangig... unabhängig von pro und kontra: sollte es uns menschen noch länger geben will ich nicht wissen was die in 500 jahren mal davon halten das wir tonnenweise hochgiftigen müll in bergwerken versenken o.O
eigentlich wollte ich mal wieder meine meinung über unseren dorftrottel geigen, aber ihr habt schon alles gesagt
scheiss auf nachhaltigkeit
Alles lachs...Würd gern mal wissen wie die, die dagegen sind, die Grundlast dann sichern wollen. Also ich habe keine Lust im Dunkeln zu sitzen.
Gibt's da keine kürzere Version? Und die Comments sind auch viel zu lang!:sick:
[QUOTE=shibby;544337]Ich dachte, der Abfall wird in Glas eingeschmoltzen, welches dann Korrisionsfest und nicht Wasserlöslich ist. Wieso haben die Angst vor Wasser?[/QUOTE] Vielleicht weil der ganze Stollen auf Salz steht und dieser schon bei geringen Wassermengen einstürzt?
aja, ergänzend wollte ich noch sagen, dass die standorte asse und gorleben überhaupt nicht geeignet sind und standort asse ist einfach eine schweinerei... aber es gibt in der schweiz in der nähe des juragebirges schichten aus sogenanntem opalinuston, der als atomendlagergestein sehr geeignet ist und es gibt bisher keine argumente die gegen diesen standort sprechen... die nagra in der schweiz, nationale genossenschaft für radioaktiven abfall, forscht in diesem bereich und deutschland ist auch daran beteiligt, wird also auch die möglichkeit haben dort radioaktiven abfall zu lagern. aja und der anteil an hochradioaktivem abfall am gesamten radioaktiven abfall ist sehr gering, (es wird zwischen schwach-, mittel und starkradioaktiven unterschieden, in diesem kontext nicht zwischen alpha, beta und gammastrahlung)der grösste anteil des radioaktiven müll ist schwach und mittelradioaktiv.
@xtreme wenn die dummheit von destalkerly ein fahrrad antreiben könnte, müsste er nicht nur aufwärts bremsen, dann wäre die ganze diskussion hier um energieprobleme sowieso gelöst. müsste nur der dynamo nicht schlapp machen.
hallo zusammen, hab mich gerade auch extra registriert, weil das ja doch ein sehr wichtiges thema ist. die alternativen energien leisten einfach noch nicht genug, um die welt damit zu versorgen. eine möglichkeit um sich der kernkraft zu entziehen, besteht darin, kohlekraftwerke zu bauen, aber hier sind die ressourcen noch bedeutend limitierter als die der kernkraft(uranisotope gibt es auch nicht unendlich viele, zwar kann man die anreichern, aber das lohnt sich kaum, weil der dafür notwendige energie aufwand immer grösser wird) und man darf den immensen co2 ausstoss von kohlekraftwerken natürlich nicht vergessen. die klimaerwärmung wird bedeutend mehr menschen das leben kosten als die kernkraftwerke der welt... deswegen sollte man weg von der kohle, hin zur kernenergie und diese energiequelle mittelfristig nutzen um den zeitraum zu überbrücken, bis die alternativen energiequellen effizient und produktiv genug sind um die welt zu versorgen. was die endlagerung betrifft, so ist eine endlagerung grundsätzlich möglich, (hier muss ich sagen hat panorama sehr schlecht recherchiert und sehr einseitig). man kann noch keinen "atommüll" auf der welt lagern, weil die abgebrannten brennstäbe noch zu heiss sind und es viele jahre dauert bis man die ersten endlagern kann. das wäre ungefähr 2050, wenn die brennstäbe kühl genug sind. was das eintretende wasser betrifft, gibt es sehr gute projekte von spanischen forschern; hier werden die castorbehälter von einem bentonit mantel umhölt unterirdisch in stollen geschoben, sobald wasser eintritt, reagiert das bentonit mit dem wasser und vergrössert und verdichtet sich, so dass kein wasser mehr durchkann und der castorbehälter vor eintretendem wasser geschützt ist. atomausstieg ist einfach eine populistische schnappsidee gewesen...
in weltall schießen is von allen ideen die beste. so n popliger fehlstart rafft dann zwar die halbe menschheit hin, aber n versuch wärs ja mal wert. denkt doch bitte einmal nach bevor ihr schreibt ... und wenn an jedem neubau n paar photovoltaik bzw. solarzellen drauf wären, da könnt man schonmal ein wenig nach vorn schauen. die panels werden immer günstiger, übertragungen immer besser. windkraft, wasserkraft, es gibt genügend möglichkeiten. und sehts mal so: wenn deutschland gut forscht und ne sich eine gute marktposition erarbeitet bzw erhält, dann darf uns der rest der welt mal alles abkaufen und bestellen. is n heftiger wachstumsmarkt!
Ich wohn in ahaus,.. nähe münster.. Ahaus is auch n zwischenlager für atommüll..halt ich überhaupt nichts von
Jetzt musste ich mir doch direkt mal einen Account erstellen. :) Also, zunächst mal zu der Frage, warum Atommüll gefährlicher ist, als die natürlich vorkommenden radioaktiven Materialien. Zunächst einmal gibt es drei verschiedene Arten radioaktiver Strahlen: die alpha- die beta- und die gamma-Strahlung. Diese sind je nach Situation unterschiedlich gefährlich. Bei gamma-Strahlung handelt es sich zum Beispiel nicht um Partikelstrahlung sondern lediglich um sehr energiereiche elektromagnetische Strahlung. Die alpha- und beta-Strahlen hingegen sind sehr energiereiche kleinste Teilchen. (Ionisiertes He, bzw. Elektronen oder Positronen) Natürlich vorkommendes Plutonium ist so gut wie nicht existent, es wird hauptsächlich aus Uran gewonnen. Uran ist in der Naur vorkommend ein schwacher gamma-Strahler. Erst in der Industrie wird es 'angereichert', das bedeutet die Konzentration wird massiv erhöht, wodurch die Strahlung gefährliche Ausmaße annimmt. In der Kettenreaktion in einem Kraftwerk wird nun über mehrere Zwischenprodukte ein Endprodukt mit anderen Eigenschaften erzeugt. Dieses hat zwar meist eine kürzere Halbwertszeit, ist aber für gewöhnlich ein gefährlicherer Strahler, da er alpha- oder beta-Strahlung mit einer sehr hohen Dosis aussendet. Das ganze einzubetonieren wäre relativ witzlos, das stört weder das eindringende Wasser, noch eventuelle beta- oder gamma-Strahlung. Nichteinmal eine sehr große Bleichschicht hätte dabei eine Chance. Trotz verkürzter Halbwertszeit wird das Material noch wesentlich länger Strahlen, als die Menschheit existiert, es ist somit ein eklatantes Problem. Zur politischen Seite des Solarstroms möchte ich mich gar nicht großartig äußern, aber zumindest mal drauf verweisen, dass wir heutzutage über 50% unserer Energie aus Ländern bekommen, die nicht grade dafür bekannt sind, dass sie die westliche Welt sehr schätzen. Und trotzdem wird das Öl nicht übermäßig als Druckmittel verwendet.
Ich dachte, der Abfall wird in Glas eingeschmoltzen, welches dann Korrisionsfest und nicht Wasserlöslich ist. Wieso haben die Angst vor Wasser?
Omfg deStalkery... Erst redest du von Smog...dann von Elektrosmog...das sind 2 verschiedene Dinge. Smog ist die Verschmutzung der Luft duch Abgase ect. Elektrosmog ist die Stahlung die durch Antennenmasten, Steckdosen, ect. also von allen elektronischen Geräten ausgeht. Wilslt du jetzt beihaupten, dass es die nicht gibt? Ob dieser Elektrosmog nun krank macht, ist ne andere Sache. Und Schlacke...komisch wie du von Smog auf Schlacke kommst... sind die Giftstoffe im Körper. Ist aber eher ein Modebegriff, da es Schlacke an sich nciht gibt.
btw....als du im akw nackt warst, musstest du dann mitm dreirad nackelig nach hause fahren? :rofl::rofl:

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