Die ham berechnet welchen Drehmoment der Kran maximal standhalten müsste, ham dann bemerkt, dass keiner ihrer Kräne so einem Drehmoment Standhält und sich entschieden das Gewicht einfach auf 2 Kräne aufzuteilen, dummerweiße ham sie nicht kontrolliert, dass das Gewichte zu jeder Zeit gleichmäßig verteilt sind und genau dass sind sie beim ersten Windzug nichtmehr, deswegen kippt einer der beiden Kräne... und der andere gleich hinterher, weil der erste ja nachm Kippen nix mehr hält.
Soviel zum rechnerischen von meiner Seite, was die jetzt eigentlich vorhatten und ab wann das Ganze schiefgeht weiß ich aber nicht.
Da saß bestimmt die Völkel oben drin im Zonengrenzhäußchen.
Nunja, die Dr. Cörnel-Akademie:
Das Drehmoment definiert sich als M = r x F
Das x ist hierbei kein x und auch kein Malzeichen sondern das Zeichen für das sogenannte Kreuzprodukt. Das Kreuzprodukt definiert sich hier als r mal F mal dem Sinus des eingeschlossenen Winkels. Skalarprodukt wäre der Kosinus.
Der Drehpunkt hierbei ist der äußerste, dem Häuschen zugewandte Punkt. Es wirken auf den Hebel somit zum einen das Gewicht des Kranes, Richtung Erdkern und zum anderen nach oben ziehend, ansetzend am Kranarm, das Gewicht des Häuschens. Ein paar Vektorpfeile würden dieses erklären.
Grundsätzlich kann gesagt werden: Etwas kippt um, wenn der Schwerpunkt außerhalb der Grundfläche gerät. Habe ich alles so von Diplom Physiker Udo Joswig gelernt, der so aussieht wie Mr. Bean und ein absolute Vorbild als Lehrer für mich ist.