@@[F]L4SH
Sag ich gern, gerade in diesem Zusammenhang. ;-)
Kreissparkasse Köln
Ist eine Filiale in Köln-Worringen (Also Achtung, da kein Kleingeld hinbringen)^^
Am Münzzählautomaten zahlt da jeder (auch Kunden) 0,30 Euro Gebühren pro 100 Einzelmünzen.
Ja ich weiss, alles Abzocke und selber Rollen kostet nichts, aber dazu bin ich ehrlich gesagt zu faul.
Neuerdings bin ich dazu übergegangen die Centrestbeträge gleich, beim Einkaufswagen bereitstehenden Rumänen, abzudrücken.
Der braucht das Geld sicher dringender als meine Bank, wobei ich immer hoffe, dass er sie nicht bei der selben Bank in den Münzzähler steckt.
@Druss ...oder nicht so ein Klugscheißer die hinterher immer alles besserwußten.
...ich habs ja gleich gesagt...
mmmhh, als 11jähriger wußtest du das schon.:facepalm:
Bei was für einer beschissenen Bank bist du denn bitte?!
Bis zu ihrem Tod hatte meine Oma die Tradition das ganze Jahr über einen erheblichen Teil ihres Wechselgeldes 50 Cent aufwärts für mich in ein Sparschwein zu werfen und mir das zu Weihnachten zu schenken. Weil sie mit den Münzen auch wegen ihren Fingern nicht mehr so gut klar kam und mir ne Freude machen wollte. Da kommen auch unglaubliche Beträge zusammen. Das vorletzte waren knapp 200 Euro aber das letzte nicht mehr so viel, weil die Zeit leider nicht mehr gereicht hat :'(
Jedenfalls habe ich die immer problemlos bei der Sparkasse umgetauscht (die wollten nicht mal meine Kundenkarte sehen). Dann bekam man eben immer schöne Scheine raus.
Neuerdings gibt es sogar diese coolen Zählmaschinen. Da sehe ich regelmäßig Leute beutelweise Klimpergeld reinkippen. Das kann man dann entweder aufs Konto einzahlen, bündeln lassen (das gegen Gebühr) oder als Scheine zurück bekommen.
Jedenfalls: da wollte niemals jemand eine Gebühr haben :OoO:
Und danke für deine Aufklärung bezüglich Präge und Materialwert :)
Wobei das auf was ähnliches hinausläuft: die Herstellung der 1er und 2er ist deutlich teurer als ihr Wert.
@[F]L4SH
Herstellungspreis und Prägewert (Nennwert) spielen da eh kaum eine Rolle, solange Materialwert nicht über Nennwert liegt.
Wie vor geraumer Zeit noch bei der 10 Euro Silbermünzen, dessen Silberwert allein schon über dem Nennwert lag.
Wäre der Silberwert gefallen, hättest du immer noch 10 Euro, weil der Nennwert ja eine feste Konstante ist.
Stieg aber der Silberpreis an, konntest du die Münze für über den Nennwert verkaufen (Einschmelzen lassen).
Das wurde nun ja geändert, da man die neuen Münzen nur noch mit 16 statt 18 Gramm und 625er statt 925er Silber herstellt.
Da haben sich seinerzeit einige "schlaue" eine goldene Nase mit den Silberlingen verdient. ;-)
Nichtsdestotrotz könnten die 1 und 2 Centmünzen meinetwegen weg.
Ich werf die täglich in eine große Flasche, weil sie einfach nerven und regelmäßig die Geldbörse sprengen würden.
Will man sie aber am Jahresende umtauschen, zahlt man horrende Gebühren an die Bank.
Letztens noch über 30 Euro nur an Gebühren, für Münzen im Wert von 125 Euro.
Da hab ich also nichts anderes getan als 125 Euro gegen 95 Euro einzutauschen.
Also meinetwegen weg mit dem Kleinzeugs.
@Hoffy94 Echt? Dann könnte man ja die Herstellung aus den Münzen ausbauen und teurer verkaufen. Die ausgeschlachteten Münzen wirft man dann unauffällig weg, weil das bestimmt verboten ist.
