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Die angeblich größte Bitcoin Mining Anlage #1

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08.09.2014
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Die angeblich größte Bitcoin Mining Anlage

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Top Kommentare
Endlich vernünftig Minecraft spielen :uglylol:
Es wurde ja im Zuge der "Finanzkrise" :rolleyes2: häufig darüber gewettert, dass Banken mit ihren Meta-Finanzprudukten einen Markt vollkommen abgekoppelt von der produzierenden Realwirtschaft geschaffen haben. Ähnliches passiert bei *Coin. Es wird real vorhandener Strom "verbrannt", um einen *Coin zu errechnen, der gleichzeitig ein krypografisches Objekt ist, um *Coin-Transaktionen zu bestätigen. An der Stelle muss man darüber debattieren, ob ein *Coin ein Wert an sich ist, für den es sich lohnt, eine gewissen Menge Energie (abhängig von der Effizienz des Mininggeräts) aufzuwenden. D.h., einem *Coin entspricht, abhängig vom Zeitpunkt seiner Berechnung ein realer Geldwert (Energiekosten). Und jetzt entscheidet es sich: Wenn der *Coin mehr wert(*) ist als seine Erzeugung, wurde tatsächlich "Geld" geschöpft. Entscheidende Frage: Gibt es dazu eine Kurve, bei der tatsächlich im Durchschnitt eine positive Schöpfung stattgefunden hat? (Inkl. Kosten zweiter Ordnung, z.B. einen ASIC fürs Mining zu entwickeln, Rechenzentren nur dafür zu bauen etc.) Solange das nicht nachgewiesen ist, halte ich *Coin-Mining für hochgradige Energieverschwendung. Im Gegensatz zu anderen Großrechenaufgaben, die ein Produkt wie z.B. wissenschaftliche Erkenntnis oder die Wettervorhersage von morgen erzeugen. (*) Was wieviel "wert" ist, hängt gerade bei etwas Virtuellem von gar nicht mal so wenigen Dingen ab. Und da sind wir wieder bei der Abkopplung von der Realwirtschaft.
Kommentare
@Captain Trips hab einen coin für 80 mal gekauft. dann kam china als neues land dazu, indem die coins genutzt werden und nach 2 wochen war das ding das vierfache wert :)
@Buschasmithr funfact: strom wird nicht "verbrannt" sondern nur umgewandelt :trollface:
5Mio. DOGE? Superreicher Shibe @Savant :angel:
Endlich vernünftig Minecraft spielen :uglylol:
@Buschasmithr fuer Wetterberechnungen werden aber keine speziellen ASICs genutzt, das sind "ganz normale" general purpose CPUs mit guter SPEC/Watt leistung, weil dadurch der Betrieb rentabel wird. sha256 oder sha1 asics sind hingegen eher "dummer fortschritt" so wie ein 500ps auto, das nur geradeaus faehrt, und nichtmal einen ruechwaertsgang hat
@Buschasmithr Man darf dabei nicht vergessen, dass speziell hierfür Technologie geschaffen wird, die ansonsten niemals so schnell entstehen könnte. Niemand würde effizient Wetterberechnungen in großem Stil aufziehen können, aber die Wetterberechnung hat durch den Technologiesprung auch ihren Vorteil.
@Buschasmithr Ein kleines Rechenbeispiel: Momentan liegt die mittlere Hashrate bei etwa 2x10^8 GH/s [1] Wenn man Hardware ansetzt, die für 50 GH/s etwa 300W konsumiert [2] (Ich schenk euch einen Faktor 10, um den die Effizienz schwanken möge), dann kommt man auf eine momentane Leistung aller Mining-Anlangen von 1.2 TW (oder halt 120GW). Achtung, das ist ein Momentanwert; die Kurve von [1] zeigt, dass der Anstieg exponentiell ist (Wie überraschend :) ). Um den Gesamtenergieverbrauch abzuschätzen muss man die Hashraten-Kurve integrieren (also mit dem Auge als Dreieck abschätzen) und kommt auf grob etwa 4 TWh für alle bisher errechneten Hashes seit 2009 (unter Annahme obiger Hardware, ist natürlich nicht korrekt), was 0.2 Promille der Jahresproduktion weltweiter Energie von 20000 TWh im Jahr 2011 entspricht. [3] Das scheint mir Angesichtes des exponentiellen Wachstums über 1.5 Jahre auch keine soo schlechte Extrapolation im Vergleich zu den im Wiki genannten Zahlen für Dezember 2012 zu sein. [4] Das ist alles nur abgeschätzt, aber mehr als 50% dürfte ich vom wahren Wert nicht weg liegen. Also vllt. waren es bisher nur 2 TWh. :) [1] http://blockchain.info/de/charts/hash-rate [2] BFL SC 50 Gh/s, https://en.bitcoin.it/wiki/Mining_hardware_comparison [3] http://en.wikipedia.org/wiki/Electricity_generation [4] http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Rechenaufwand_beim_Mining
@Savant muss ich das auch groß schreiben um dazu zu gehören?
@La_merluzaverde voll schwul :cerealguy:
Oh ja 10 Zeilen oder so in INW Breite sind ja total unbezwingbare Text Hochgebirge :rolleyes2:
@Savant Das ist doch nur ein Sturm im Wasserglas... Ich halte selbst schon über 5 Millionen DOGE.
Da finde ich den Typ besser, der sich Investoren gesucht hat und dann im Keller solche Bitcoin-Farmer aufgestellt hat. Er denkt damit seine Stromkosten, Heizkosten und kann auch selbst noch bissl Geld abgreifen :)
@Naundisdochegal Wenn es nicht immer solche "walls of text" wären...
@Buschasmithr Bitcoins sind ungedeckt, genau wie jede andere Währung heutzutage, somit erübrigt sich das oben stehende. Kannst mir jetzt nicht erzählen das es durch Energie gedeckt werden soll, sowas lächerliches..
Es wurde ja im Zuge der "Finanzkrise" :rolleyes2: häufig darüber gewettert, dass Banken mit ihren Meta-Finanzprudukten einen Markt vollkommen abgekoppelt von der produzierenden Realwirtschaft geschaffen haben. Ähnliches passiert bei *Coin. Es wird real vorhandener Strom "verbrannt", um einen *Coin zu errechnen, der gleichzeitig ein krypografisches Objekt ist, um *Coin-Transaktionen zu bestätigen. An der Stelle muss man darüber debattieren, ob ein *Coin ein Wert an sich ist, für den es sich lohnt, eine gewissen Menge Energie (abhängig von der Effizienz des Mininggeräts) aufzuwenden. D.h., einem *Coin entspricht, abhängig vom Zeitpunkt seiner Berechnung ein realer Geldwert (Energiekosten). Und jetzt entscheidet es sich: Wenn der *Coin mehr wert(*) ist als seine Erzeugung, wurde tatsächlich "Geld" geschöpft. Entscheidende Frage: Gibt es dazu eine Kurve, bei der tatsächlich im Durchschnitt eine positive Schöpfung stattgefunden hat? (Inkl. Kosten zweiter Ordnung, z.B. einen ASIC fürs Mining zu entwickeln, Rechenzentren nur dafür zu bauen etc.) Solange das nicht nachgewiesen ist, halte ich *Coin-Mining für hochgradige Energieverschwendung. Im Gegensatz zu anderen Großrechenaufgaben, die ein Produkt wie z.B. wissenschaftliche Erkenntnis oder die Wettervorhersage von morgen erzeugen. (*) Was wieviel "wert" ist, hängt gerade bei etwas Virtuellem von gar nicht mal so wenigen Dingen ab. Und da sind wir wieder bei der Abkopplung von der Realwirtschaft.

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