@[F]L4SH Um es mal ganz groß runter zu brechen. In Westdeutschland
waren entscheidende Industriestandorte nicht wesentlich beschädigt.
Das Bruttoanlagevermögen der westdeutschen Wirschatschaft wuchs zwischen den Jahren 1935 und 1945 um 23%, nach dem Demontage 1948 waren es immer noch 14%.
Diese Faktoren haben entscheidend zum Wachstum nach dem Krieg beigetragen. Da während des Krieges an der Heimatfront zum Großteil mit Zwangsarbeitern gewirtschaftet wurde, kann man sagen, dass das Wirtschaftswunder (teilweise) auf dem Rücken eben jener entstand.
In Langform (5 A4 Seiten) in dieser PDF:
http://www.euse.de/mois/online/zwangsarbeit_und_wirtschaftswunder.pdf
Mich würde allerdings sehr interessieren, was genau du mit Zwangsarbeitern meinst! Kannst du das mal kurz anschneiden? Kann das grad nicht einordnen. Weiß nur von einigen tausend Menschen, die in den ersten Jahren von den Russen in der Wismut zum Uranbergbau gezwungen wurden. Das wurde dann aber recht schnell auf hochbezahlte aber trotzdem totgeweihte Facharbeiter umgestellt.
@[F]L4SH Das Wirtschaftswunder wurde zum Großteil mit Hilfe von Zwangsarbeitern begonnen.
Aber das hier auszuführen wäre zu langwierig. Können ja einen Thread im Forum machen :ugly:
Der Traum eines jeden 16 Jährigen.:megusta::megusta: Er wird seinen Enkelkindern noch erzählen, dass er mit 16 nen Dreier mit seinen geilen Lehrerinnen hatte. Seine Hände werden von der Anzahl der High-Fives die er in Zukunft bekommen wird abfallen. Die sind auch noch geil:megusta::megusta::megusta:
Schade, dass die guten Lehrerinnen bei sowas immer bestraft werden. :angry::angry:
Keine Sorge - es gab auf 1989 schon kein innernational befreites Westdeutschland mehr. Mit den Millionen ostdeutschen Spitzenkräften und deren Nachkommen. Ärzte, Ingeniere, Wissenschaftler und Facharbeiter, die wahrscheinlich einen größeren Teil am Wirtschaftswunder geleistet haben als so manche Gruppe, die es sich wirklich auf die Fahnen schreibt.