fritte hat recht, im endeffekt musste der australische steuerzahler dafür aufkommen, weil der kollege paradoxerweise überhaupt nicht gerettet werden, sondern nur weiter auskatern wollte.
@lordfritte
Erstens: Wenn Leute gerettet werden müssen, die sich fahrlässig in Gefahr gebracht haben, müssen sie die Rettung zum Teil oder sogar ganz bezahlen.
Zweitens: Luftrettungen werden nicht von Steuergeldern finanziert, sondern aus der Krankenkasse bzw. Unfallversicherung
Drittens: Als ob DU schon Steuern zahlen würdest, dass du so einen beknackten Bildzeitungs-Kommentar loslassen könntest...
Das ist ein Australier der einen über den Durst getrunken hat und an der Klippe aufgewacht ist. Nachdem der Gute festegestellt hat wo er da steckt hatter sich direkt wieder schlafen gelegt. Wie er dahin gekommen ist weisser nicht.
Hab zuerst gedacht die hätten da nen armen Psicoblocer gestört haben... aber ne der war nur betrunken. Mach aber an den Stellen wo es geht wirklich Spaß. Bei Stellen wo es eig. nicht geht ist es Selbstmord