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@proktologe Das ist ja dreist. Dein Text wurde von woanders einfach kopiert und ohne Nennung der Quelle veröffentlicht: http://www.ran.de/fussball/news/fall-beckenbauer-worum-geht-s-eigentlich... Denen würde ich ja einen einschenken... :angry:
@proktologe hat das einer durchgelesen^^?
Kommentare
Ich habe gestern Abendessen eingekauft. Ich habe nur Dinge eingekauft, die nicht mit der WM beworben werden. Es gab Klobürste mit Olivenöl !
John Oliver :heart::heart::heart:
ding ist halt: wir alle wissen, dass FIFA scheisse ist, aber wer von uns hat schon die Energie es wirklich zu boykotieren...
@Hanswurst_dKdrA Ich werden kein Spiel gucken, bin aber wohl eher die Ausnahme.8)
@Hanswurst_dKdrA Jaja...hast ja recht. Ich boykotiere auch. Die Spiele heute hab ich nicht geguckt :P
@Hanswurst_dKdrA natürlich hilfts nichts wenns einer macht. Aber wenn einer anfängt, schlägt es vill iwann wellen. Man kann sich natürlich auch einfach drüber lustig machen aber... ;)
@Hanswurst_dKdrA Solche Boykots sind einfach klasse, auch wenn man nur teilboykotiert. Die informelle Selbstbestimmung kommt auch voll zum tragen, weil niemand merkt, ob man ein Spiel im TV ansieht oder nicht. Man kann dann hinterher sagen "Ich habe geguckt", obwohl man nicht geguckt hat. Und umgekehrt geht auch. Mann kann also alle Spiele gucken und trotzdem sagen, man hätte boykotiert. :)
@Hanswurst_dKdrA Geil. Mein Boykott besteht darin, nur gaaaaanz weng Spiele zu gucken... :D Heldenhaft :)
@Hanswurst_dKdrA find ich ne gute aktion, da ich aber von viele hörte, dass dies nicht machen, hab ich mich dann auch entschloßen die sache mit einer alternative anzugehen die mein gewissen etwas beruhigt (menschen sind halt scheisse =/)
@Hanswurst_dKdrA Hey, dass ist klasse. Jetzt weiß die Hand voll Menschen hier, dass Du boykottierst. Einer von uns muß bei der FIFA anrufen, damit die Bescheid wissen.
@Hanswurst_dKdrA Mein "Boykot" besteht darin kein einziges Spiel zu schauen, mit wenigen Ausnahmen damit ich meine Jungs noch sehe, sonst müsste ich mich im Zimmer einschliessen :ffend:
Der Typ ist richtig gut. Er hat auch wahre Sachen zur seitens der FCC geplanten Internetverstümmelung gesagt.
Oh Das fragen sich Beckenbauer und Zwanziger wohl zurzeit auch:eek2: Mit großer Verwunderung hat Franz Beckenbauer auf seine 90 Tage-Sperre von der FIFA reagiert. Doch um was geht es in der Angelegenheit? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten São Paulo - WAS IST PASSIERT? Die unabhängige Ethikkommission des Fußball-Weltverbandes FIFA hat die deutsche "Lichtgestalt" Franz Beckenbauer, früher Mitglied im FIFA-Exekutivkomitee, provisorisch für 90 Tage für jegliche nationale und internationale Tätigkeit im Fußball gesperrt. Er darf "an keiner Aktivität im Zusammenhang mit dem Fußball teilnehmen. Das schließt, neben anderen Dingen, eine Einladung zum Besuch eines Fußballspiels oder den Besuch auf privater Basis eines Fußballspiels jeglicher Art ein", sagte der stellvertretende Kommissions-Chef, Alan Sullivan (Australien), auf SID-Anfrage. WARUM DIE SPERRE? Es sei davon auszugehen, dass es "zu einem Vergehen gegen das Ethikreglement gekommen ist", schrieb die FIFA. Die Sperre sei eine Vorsichtsmaßnahme, weil es "nicht früh genug möglich sein wird", eine Entscheidung zu treffen. WAS HAT BECKENBAUER GETAN? Geschwiegen. Laut FIFA hat Beckenbauer nicht kooperiert. Die Rede ist von einer "Untersuchung" der Ethikkommission, es geht um den "Katargate"-Skandal, um die Vergabe der WM 2022 an den Wüstenstaat Katar. FIFA-Chefermittler Michael Garcia, früher als US-Anwalt und FBI-Mann mit schweren Jungs beschäftigt, habe den Kaiser – bei der Wahl 2010 stimmberechtigt – demnach "wiederholt" um Informationen gebeten. Und zwar "in einem persönlichen Interview oder durch die Beantwortung schriftlicher Fragen, die in Englisch und Deutsch gestellt wurden". BECKENBAUER IST NICHT MEHR EXKO-MITGLIED – WARUM DIE ERMITTLUNGEN? Weil er im Dezember 2010 bei der Abstimmung dabei war. Und im Ethikcode steht eindeutig: "Diesem Reglement unterstellte Personen sind verpflichtet, auf Anordnung der Ethikkommission zur Abklärung des Sachverhalts oder Aufklärung möglicher Vergehen beizutragen und insbesondere Rechenschaft über ihre Einkünfte abzulegen und angeforderte Belege zur Einsichtnahme vorzulegen. " (Art. 18/2) WIESO STEHT BECKENBAUER PLÖTZLICH ÖFFENTLICH AM PRANGER? Sein Name war zuletzt in den vermeintlichen Beweis-Dokumenten der britischen Zeitung Sunday Times aufgetaucht – er geriet damit in den Dunstkreis des Skandals, durch den die WM-Vergabe an Katar erneut stark in der Kritik steht. Garcia hatte während des 64. FIFA-Kongresses bestätigt, das Material zu sichten – und auf die Kooperation aller damaligen Exko-Mitglieder angewiesen zu sein. WAS HAT DIE DISKUSSION AUSGELÖST? Die Sunday Times schrieb, dass Beckenbauer fünf Monate nach der Vergabe am 2. Dezember 2010 zusammen mit Geschäftspartnern nach Katar eingeladen wurde – von der Schlüsselfigur des Skandals, Mohamed Bin Hammam. WURDE WIRKLICH BESTOCHEN? Das will Garcia in ein paar Wochen verkünden. Offiziell wollte er seine Untersuchung am vergangenen Montag (9. Juni) abschließen, der Sunday-Times-Bericht hat dies aber verzögert. Bis dahin gilt allerdings die Unschuldsvermutung. Eine Beteiligung Beckenbauers an zwielichtigen Geschäften bleibt Spekulation! Garcia sagte aber auch: Neue Enthüllungen sind immer möglich. Der FIFA droht die Endlosschleife – bis 2022. WAS SAGT BECKENBAUER? Beckenbauer hatte in der Bild-Zeitung angegeben, die Vorwürfe seien ein "bisserl andersherum". Er habe sehr wohl kooperieren wollen – nur habe die Ethikkommission die Fragen nur in "Juristen-Englisch" geschickt, auch auf Nachfrage nicht auf Deutsch. Seine Reaktion: "Dann eben nicht." Im Sky-Fernsehen lächelte er die Sperre weg: "Ich dachte, es wäre der 1. April und damit ein Aprilscherz." WAS ÄNDERT SICH FORMAL? Nichts. Beckenbauer ist aktuell nur noch Ehrenpräsident von Bayern München. Er darf kein neues Amt annehmen und vorerst bei der WM nicht einmal auf der Tribüne sitzen. Der Fußball und Beckenbauer werden 90 Tage verschmerzen – wenn es dabei bleibt. UND SONST? Der Kaiser ist der erste ehemalige FIFA-Offizielle, der im Zuge der neuen (!) Enthüllungen am Pranger steht. WAS DROHT DEM KAISER? Das hängt vom Ergebnis der Ermittlungen ab. Geht es tatsächlich nur um sprachliche Barrieren, hat er die Aufklärung selbst in der Hand. ---------------------------------------------------------------- Zwischen dem DFB und seinem Ex-Chef Theo Zwanziger ist es zum offenen Bruch gekommen. Das Verbandspräsidium fordert nach der heftigen Kritik Zwanzigers an seinem Nachfolger Wolfgang Niersbach persönliche Konsequenzen. Doch der kann darüber nur lachen. Berlin – In einem bisher einmaligen Vorgang hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) das deutsche FIFA-Exekutivmitglied Theo Zwanziger zum Rücktritt aufgefordert. Das Gremium reagierte damit auf die heftige Verbalattacke des früheren DFB-Präsidenten, der seinem Nachfolger Wolfgang Niersbach in einem Interview der „Rhein-Zeitung“ (Samstag) die Vorbildfunktion abgesprochen und Heuchelei vorgeworfen hatte. Doch Theo Zwanziger hat einen Rücktritt aus der Exekutive des Fußball-Weltverbandes FIFA umgehend abgelehnt. Zu einer DFB-Mitteilung, in der sein Verhalten scharf gerügt wurde, erklärte Zwanziger im Internetportal Sport1: „Darüber kann ich nur lachen.“ Er hatte auch die Aufwandsentschädigung für Niersbach kritisiert. „Ich empfehle die Höhe dieser Rente einmal zu nennen. Da müssen andere Ehrenamtler lange für stricken“, sagte Zwanziger. Das DFB-Präsidium wiederum warf Zwanziger vor, persönliche Motive über die Interessen des Fußballs zu stellen. „Da er nach Einschätzung des Gremiums auch in der FIFA nicht die Interessen des deutschen Fußballs angemessen vertritt, fordert das Präsidium des DFB Theo Zwanziger auf, von seinem Amt im Exekutivkomitee des Weltverbandes zurückzutreten“, hieß es in einer Presseerklärung vom Samstag. Zwanzigers Amtszeit in der FIFA-Exekutive läuft noch bis Mai 2015. Zwanziger hatte in dem Interview gegen Niersbach mächtig vom Leder gezogen. Man könne sich „doch nicht bei Hunderttausenden von Menschen, die unter Ehrenamt im Fußball etwas ganz anderes verstehen, aus der Kasse des DFB Vergütungen in einer deutlich sechsstelligen Größenordnung zahlen lassen“, kritisierte er seinen Nachfolger und fügte hinzu: „Das ist Heuchelei. Der DFB ist schließlich ein gemeinnütziger Verband.“ Für Zwanziger sei eine Vorbildfunktion Niersbachs, „die man gemeinhin an einen ehrenamtlichen Präsidenten knüpft, nicht gegeben. So zu tun, als sei man aus einem Hauptamt ausgeschieden und wäre jetzt quasi der Heilsbringer der Nation und verzichte auf viel Geld; nein, das hat mir damals nicht gefallen und gefällt mir auch heute nicht“, begründete er seine Abkehr vom DFB. Der 69-Jährige bemängelte, dass beim Wechsel an der DFB-Spitze „ein Weg gewählt wurde, den ich nicht akzeptiert habe. So wurde offenbar, wie es der DFB in einer Presseerklärung eingeräumt hat, über eine Betriebsrente ein Ausgleich zwischen der Aufwandsentschädigung für einen DFB-Präsidenten und dem Gehalt eines Generalsekretärs gesucht.“ Diesen Posten hatte Niersbach zuvor bekleidet. Für diese Äußerungen bekam er kräftigen Gegenwind aus dem DFB-Präsidium. „Diese öffentlichen Aussagen sind völlig inakzeptabel, noch dazu während einer Fußball-Weltmeisterschaft, bei der die Spieler und der Sport im Mittelpunkt stehen sollten. Als Ligaverband können wir uns nur klar davon distanzieren und die hervorragende Zusammenarbeit mit Wolfgang Niersbach unterstreichen“, erklärte Liga-Präsident Reinhard Rauball. Generalsekretär Helmut Sandrock kritisierte Zwanzigers Verbalattacke als „schlechten Stil“ und stellte dem ehemaligen DFB-Chef indirekt kein gutes Zeugnis für dessen Amtszeit von Juli 2004 bis März 2012 aus: „Es ist mir als Generalsekretär für das gesamte Haus ein Anliegen zu betonen, dass wir unter Wolfgang Niersbach wieder ein Klima des Vertrauens haben, das zuvor verloren gegangen war.“ Ähnlich kritisch äußerte sich DFB-Vizepräsident Rainer Koch: „Der Vorwurf der Heuchelei gegen den DFB-Präsidenten ist unerträglich. Im DFB arbeiten Landesverbände, Ligaverband und Zentralverwaltung unter Führung von Wolfgang Niersbach herausragend gut zusammen, die Zeit der Alleingänge ist seit zwei Jahren vorbei“, sagte er an die Adresse Zwanzigers und betonte: „Die Fragen nach Aufwandsentschädigung- und Vergütungsregelungen sind rechtlich extern geprüft und nicht zu beanstanden.“:uglygaga:
@proktologe habs gelesen :angel:
@proktologe Das ist ja dreist. Dein Text wurde von woanders einfach kopiert und ohne Nennung der Quelle veröffentlicht: http://www.ran.de/fussball/news/fall-beckenbauer-worum-geht-s-eigentlich... Denen würde ich ja einen einschenken... :angry:

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