@Dealer91 Dann steck mal deinen RAM in den CPU Sockel und schau, wie schön er bootet. Viele der Teile, die hier als einzelner Block umgesetzt sind, nehmen normalerweise ungleich weniger Platz weg und alles ist verschachtelt um das Gerät so klein wie möglich zu halten. Mal von den Anschlussproblemen abgesehen (zu wenig Pins für nen CPU Anschluss, unglaublichen Treiberproblemen) währe dieses Telefon gigantisch groß, wenn es alle Funktionen eines Smartphones beherrschen soll. Dazu ist Modular verflucht aufwändig. Dieses Gerät wurde von einem Designer erdacht, dessen Lösung für technische Probleme so aussieht, dass er sie anderen überlässt und dann nicht versteht, warum es nicht gehen soll.
@quaX nur das die lebensspanne von nem handy dann von aktuell ca 2 jahre auf dann vllt bis zu 10 jahre oder mehr steigt
bzw die lebensspanne der "base" der rest wird vermutlich öfter mal wechseln
dann kann man aber wieder einen 2hand shop aufbauen für gebrauchte teile ...
@Dealer91 Es ist doch nur ein Konzept, die 4 pins an denen du dich so schön aufgeilst ist doch nur zur veranschaulichung, wer sagt denn das das anschlussprinzip so aussehen muss, da hab ich schon ganz andere Bussysteme gesehen und (mit)designed.
@Dealer91 Dann steck mal deinen RAM in den CPU Sockel und schau, wie schön er bootet. Viele der Teile, die hier als einzelner Block umgesetzt sind, nehmen normalerweise ungleich weniger Platz weg und alles ist verschachtelt um das Gerät so klein wie möglich zu halten. Mal von den Anschlussproblemen abgesehen (zu wenig Pins für nen CPU Anschluss, unglaublichen Treiberproblemen) währe dieses Telefon gigantisch groß, wenn es alle Funktionen eines Smartphones beherrschen soll. Dazu ist Modular verflucht aufwändig. Dieses Gerät wurde von einem Designer erdacht, dessen Lösung für technische Probleme so aussieht, dass er sie anderen überlässt und dann nicht versteht, warum es nicht gehen soll.
Ich würd mir ja eins kaufen, wenn ich nicht den Vorgänger des Phonebloks besitzen würde - ein Nokia-Klapphandy, das seit 5 Jahren problemlos funktioniert.
Die Idee ist super. Erhalten statt neu kaufen ist ja auch die Idee von Repair Cafés oder der DIY-Upcycling-Kultur, hinter der ein grundsätzliches Umdenken steht. Ich hoffe, es gibt in Zukunft immer weniger Leute, denen es wichtig ist immer das Neueste zu haben und zu konsumieren. Ökologisch ist das sicherlich sinnvoll, marktwirtschaftlich aber wohl eher nicht.
