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@Caoscrischen Du vergleichst hier wirklich Gras mit Kokain:facepalm: Diskussion sinnvoll ( ) Diskussion nicht sinnvoll ( X )
@Naundisdochegal Ich kann deinen Unmut verstehen, aber ich finde du siehst das etwas zu einseitig: Natürlich kann jeder in seiner Bude ne Pflanze hochziehen und Kiffen bis ihm die Birne qualmt, Fakt ist aber, dass derjenige dann ein Krimineller ist. Ich finde es nicht OK, unabhängig davon ob ich selber rauche oder nicht, dass jemandem die Verantwortung über seinen Körper abgesprochen wird. Genau wie der Staat jedem mit Prüfung erlaubt ein Auto zu führen, jedem über 18 zu Saufen und zu Rauchen und jedem erlaubt ein Küchenmesser in der Küche zu haben, sollte jedem Erlaubt sein, zu entscheiden ob er diesen Rausch möchte oder nicht. Bei diesem "Verbrechen" gibt es keine Opfer! Die einzigen Opfer entstehen durch den Schwarzmarkt: Dealer strecken ihr Zeug wie sie möchten. Viele den Drogen zugeschriebenen Toten sind nicht direkt wegen der Droge gestorben, sondern wegen Streckmittels, oder weil der Wirkstoffgehalt stark schwankt (so bei Heroin häufig der Fall). Durch Dealer im Görli wird jemanden der nur harmloses Gras kaufen will, direkt auch noch Koks, Hero und Crytal angeboten. Das ist die einzige Ursache, die für Cannabis die Bezeichnung Einstiegsdroge rechtfertigt. Leiden tun auch die Steuerzahler, auf deren Kosten schätzungsweise eine halbe Milliarde Euro pro Jahr in sinnlose Strafverfolgung investiert wird. Dazu kommt das Geld, das dem Staat durch Steuergelder entgeht (Schätzungen sprechen hier von bis zu einiger Milliarden Euro pro Jahr). Des weiteren haben die Kinder und Jugendlichen zu leiden: Im Rahmer der vollkommenen Prohibition kann keine ehrliche Aufklährung betrieben werden. Kinder hören nur: Kiff nicht, weil das ist voll Gefährlich! Jetzt sehen die Jugendlichen aber ihre Freunde, die Kiffen, und denen es erstmal sehr gut geht, die bestimmt größtenteils klar kommen. Ergo: Die Erwachsenen Lügen uns an, Cannabis tut ja garnichts! Vertrauen zerstört -> weiter kiffen Richtig wäre es, ehrlich aufzuklären, zu sagen, dass Cannabis bei übermäßigem Konsum für heranwachsende massive Hirnschäden und Psychosen nach sich ziehen kann. Das liegt zum Teil daran, dass man schnell dazu neigt, bei Stress öfter mal ne Tüte zu rauchen und damit nie in die Situation kommt, seine Probleme anzupacken und sich richtig konfrontieren zu lassen. Dass ein gezielter Jugendschutz funktioniert, zeigen die Einschränkungen für Tabak. Natürlich gibts minderjährige, die Rauchen, und das wird man nie ändern können aber durch die strengen Auflagen, die Anhebung des Alters auf 18 und die Richtilinien für Werbung (die meiner Meinung nach noch nicht weit genug gehen) sind die Zahlen der Raucher, auch der minderjährigen Raucher, in den letzten zehn Jahren stark zurückgegangen. Frau Merkel und die Bundesdrogenbeauftragte sind nicht Bereit, die Problematik von dieser Seite zu betrachten. Das kommt halt davon, wenn man sich als Konservativ bezeichnet, und damit schon eingesteht, dass man nicht bereit für Umschwung ist. Es geht hier nicht darum, dass sich jeder den Kopf zunebeln soll. Es geht darum dass der Staat sein Volk gefährdet, Geld verschwendet und uns unserer Verantwortung abspricht! Ende der Durchsage
Kommentare
Wusste garnicht, dass Bruce Willis auch dafür ist :ugly:
Ohje, noch schlimmer geht es nicht? Zum Glück wird diese Droge niemals legalisiert :) Die Werbespots sollten am Verboten werden...
@Spruehsahne am besten*
/watch?v=M58kGCQLwxU
20% auf alles. Außer Tiernahrung. Aber mal abgesehen vom Sprecher: Warum sollte ein Arzt Angst davor haben ein zugelassenes Medikament zu verschreiben? Und "Aber es ist doch das einzige Medikament das wirkt" ernsthaft? :rofl: Können wir dann auch Kokain legalisieren wenn ich sage, dass es das einzige ist was gegen meine Depressionen hilft? :rofl:
@Caoscrischen Zu dem "Es ist nur ilegal weil die Pharma Unternehmen mit Tabletten mehr Geld verdienen". Warum sind Medikamente denn so teuer? Unter anderem Weil Pharma Unternehmen extrem hohe Kosten für Forschung und Entwicklung haben. Dazu ist das Risiko extrem hoch. Aus mehreren Jahren Forschung kann, wenns blöd läuft kein, Produkt verkauft werden. http://www.strategyand.pwc.com/Top-20-RD-Spenders Die Legalisierung von Medikamenten auf Hanfbasis wäre für Pharmaunternehmen nicht unbedingt ein riesen Nachteil.
@Caoscrischen In mancher Hinsicht ist Cannabis aber genau das: ein "Wundermittel". Es hat viele positive Medizinisch erwiesene Effekte für Menschen mit Krebs, Aids, Multipler Sklerose, Schlaf- und Essstörungen etc. und bringt, im Gegensatz zu vielen Chemischen Medikamenten im Normalfall keine Abhängigkeit und keine Nebenwirkungen mit sich. Mit einer Pflanze lässt sich nur leider nicht so viel Geld verdienen, wie mit chemischen Tabletten, deshalb finden sich zu wenig Geldgeber für umfangreichere Studien
@Caoscrischen Azrael: Natürlich sehe ich nicht gerne Menschen leiden. Aber so zu tun als ob das nun so ein Wundermittel wäre und es nichts anderes gibt was hilft ist schon etwas lächerlich. Und wenn es solche Einzelfälle gibt lässt man es sich halt vom Arzt verschreiben.
@Caoscrischen Wer spricht denn von legalisieren? maximal die 3% der kiffenden Bevölkerung. die in den Medien immer wie 90% rumbrüllen. Kifferpack, alle an die Wand stellen dann ist Ruhe.
@Caoscrischen Legalisieren beutet nicht frei verkäuflich oder zugänglich. Morphium bekommst auch nur recht schwierig.... Zitat "Und "Aber es ist doch das einzige Medikament das wirkt" ernsthaft?" Ja warum nicht? Oder sieht du so gerne Menschen leiden?
@Caoscrischen Ich habe einfach mal die Argumentationsweise vieler Legalisierungs-Befürworter übernommen ;)
@Caoscrischen Du vergleichst hier wirklich Gras mit Kokain:facepalm: Diskussion sinnvoll ( ) Diskussion nicht sinnvoll ( X )
Wer es haben will, für den gilt: Bau selber an und rauch/iss/verdampfe. Oder wollt ihr ewig warten, bis andere es euch erlauben? Man kann natürlich auch weiterhin mit nem Plakat auf die Straße gehen und "legalize it" fordern, wenn man darauf steht, das das dann Parteien als plumpes Politikum missbrauchen. Es gibt halt zwei Arten von Leuten: diejenigen die Andere dazu auffordern ihr Leben zu ändern und welche die ihr Ändern leben.
@Naundisdochegal das steht doch nicht im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben hab.. Die Prohibition wurde in den zwanzigern maßgeblich von Tabak- und Pharma-Konzernen vorangetrieben. Die Politiker heute lassen sich bestimmt auch noch von fragwürdigen Studien besagter Lobbys beeinflussen, aber heutzutage geht die Prohibition wohl nicht mehr so stark von Lobbyismus aus, sondern eher von Starrsinnigkeit und Beschränktheit
@Naundisdochegal MasterBation, das ist alles mumpitz. das kraut wird nur deshalb verboten, weil es dutzende produkte ersetzten würde. produkte, hinter denen milliarden-unternehmen stecken.

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