Grundsätzlich dürfte es der Schlüssel zum Glück sein. Die Sonne spendet den Weltjahresenergiebedarf von ca. 14 Mrd to Rohöleinheiten auf ein Quadrat mit einer Kantenlänge von gerade mal 170km in Form von Solarthermie. Laßt die Fläche doppelt so groß werden, um Wirkungsgradverluste auszugleichen, dann ist es immer noch NUR die Hälfte der Fläche, die wir JÄHRLICH den Regenwald abholzen, um Ölfrüchte zu gewinnen.
Die Synergieeffekte wären enorm. Die Rentabilität kann so schlecht gar nicht sein, wenn man all die Altlasten und die Konflikte unserer bisherigen Energieversorgung mit einbezieht.
Die Flüssigsalzgeschichte halte ich für problematisch. Parabolspiegelfelder mit einer Brennlinie halte ich für deutlich praktikabler.
Ein wirklich sehenswerter Beitrag dazu von Harald Lesch und Franz Trieb: Solarthermie und HGÜ: