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31.12.2021
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 was sagen eigentlich Veganer und Umweltschützer zu dieser Lösung? Ist ja eigentlich ideal für den Planeten - gibt bestimmt einen Bonus für die nächste Fernreise zu einer Woke-Demo! crying

Kommentare

 was sagen eigentlich Veganer und Umweltschützer zu dieser Lösung? Ist ja eigentlich ideal für den Planeten - gibt bestimmt einen Bonus für die nächste Fernreise zu einer Woke-Demo! crying

Was für ein selten dämlicher Kommentar. Willst du vielleicht noch irgendwas homophobes oder rassistisches an den Haaren herbeiziehen?

Links:

1. https://de.wikipedia.org/wiki/Soylent

2. https://de.wikipedia.org/wiki/Woke

3. https://villains.fandom.com/wiki/Soylent_Corporation

4. https://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_Jahr_2022_%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen

Das Web ist voll mit Inormationen dazu, aber im Grunde genommen geht es hierbei um einen Film aus dem Jahre 1973.

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Handlung

Es ist das Jahr 2022. In New York City leben 40 Millionen Menschen. Es mangelt an Wasser, Nahrung und Wohnraum. Lediglich einige Politiker und reiche Bürger können sich sauberes Wasser und natürliche Lebensmittel zu horrenden Preisen leisten. Zu den Wohnungen der Wohlhabenden gehören in der Regel Konkubinen (im Film „Inventar“ genannt), die dem Mieter als Sklavinnen dienen. Inmitten dieses Chaos führen der Polizist Robert Thorn und sein älterer Mitbewohner Sol Roth ein trostloses Dasein. Roth kennt noch die Welt mit Tieren und richtiger Nahrung: Gemüse und Fleisch statt „Soylent Rot“ und „Soylent Gelb“. Roth recherchiert für Thorn als sogenanntes „Polizeibuch“. Auflockerung findet ihr tristes Leben allein durch die Dinge, die Thorn immer wieder aus den Wohnungen reicher Leute mitgehen lässt.

Thorn wird angewiesen, den Mord an dem wohlhabenden und einflussreichen William R. Simonson zu untersuchen. Er entdeckt schnell, dass dieser Opfer eines gezielten Mordanschlags wurde. Währenddessen bringt Sol in Erfahrung, dass Simonson für die Firma Soylent arbeitete.

Dieses Unternehmen – der Name ist eine Kombination aus Soy (Soja) und Lent(il) (Linse) – kontrolliert die Lebensmittelversorgung der halben Welt und vertreibt die künstlich hergestellten Nahrungsmittel „Soylent Rot“ und „Soylent Gelb“. Das neueste Produkt ist das weitaus schmack- und nahrhaftere „Soylent Grün“, ein Konzentrat in Form grüner Täfelchen, das angeblich aus Plankton hergestellt wird und reißenden Absatz findet. Infolge von Lieferengpässen am „Soylent-Grün-Tag“ Dienstag kommt es regelmäßig zu Ausschreitungen der hungrigen Massen. Dem begegnet die Polizei mit schweren Schaufelladern und Containern; die Demonstranten werden brutal von der Straße entfernt.

Mit Hilfe der Konkubine Shirl, mit der Thorn eine Affäre beginnt, führen die Ermittlungen vom toten Simonson zu einem Priester. Der Ermordete hatte ihm kurz zuvor noch gebeichtet und ihn so in ein Geheimnis eingeweiht. Auf Nachfrage kann der Priester aber nur Andeutungen über eine „grausame Wahrheit“ von sich geben. Kurz darauf wird auch der Priester ermordet. Auf Befehl des Gouverneurs wird Thorn informell angewiesen, die Ermittlungen einzustellen. Doch Thorn weigert sich, die daraus folgende Verantwortung zu übernehmen, und setzt die Nachforschungen fort. An einem „Soylent-Grün-Tag“ wird auf ihn ein Anschlag verübt, der Attentäter verfehlt ihn jedoch und kommt selbst um.

Sol bringt die zwei Bände ozeanographische Berichte, die Thorn aus Simonsons Wohnung nach dessen Tod mitgenommen hatte, zum Informationszentrum (the Exchange), damit sie untersucht werden. Dort bekommt er von den anwesenden hier arbeitenden „Polizeibüchern“ die Bestätigung der (weiterhin unausgesprochenen) von ihm entdeckten, fürchterlichen Wahrheit, für die aber noch der letzte Beweis fehlt. Sol will nach seiner Entdeckung nicht mehr weiterleben, schreibt Thorn eine Nachricht und geht in die öffentliche Tötungsanstalt, um sich „einschläfern“ zu lassen.

Thorn findet die Nachricht und eilt in die Tötungsanstalt, wo er kurz mit dem sterbenden Sol sprechen kann. Sol kann ihm alles erzählen und bittet ihn, die Beweise ans Licht zu bringen. Nach Sols Tod folgt Thorn dem Abtransport der Leichensäcke bis zur Müllverwertungsanlage. Er beobachtet, wie die Leichen entsorgt und zu „Soylent Grün“ verarbeitet werden. Der von Gewissensbissen geplagte Simonson wurde also von der Firma ermordet, um ihn zum Schweigen zu bringen. Thorn wird in der Müllverwertungsanlage bemerkt und im weiteren Verlauf der Flucht angeschossen. Als er schließlich von Notärzten versorgt wird, nimmt er seinem Chief Hatcher das Versprechen ab, die Wahrheit zu verbreiten und ein Verfahren gegen die Firma einzuleiten. Auf dem Weg ins Krankenhaus schreit Thorn den Leuten um ihn herum die grausame Wahrheit zu: „Soylent Grün ist Menschenfleisch!“ („Soylent Green is people!“).

.....nur wenn Du es unbedingt willst, ist nicht mein Stil.

Aber mal ernsthaft, zumindest der erste Teil würde einen großen Teil der Probleme dieses Planeten und der Menschen und Tiere darauf lösen. Ist ja nicht so, dass andere Menschen im laufe der Jahrtausende nicht auch schon mal auf diese Idee gekommen sind, ich gebe aber zu, ist schwer vermittelbar!

Wenn man's komplett losgelöst betrachtet mag das schon stimmen, die Frage bleibt, wer entscheidet wer in den Mixer kommt und wer nicht und auf Basis welcher Faktoren?
Selbst wenn man darauf eine zufriedenstellende Antwort finden würde, würde es an der Realität scheitern.
Wir kriegen es ja nichtmal hin das Organspendegesetz so zu ändern, dass man aktiv widersprechen muss statt aktiv zuzustimmen. Es würde massig Leben jedes Jahr retten, aber selbst das ist anscheinend kein ausreichendes Argument.

Im Ernst, mit dem ersten Teil deiner Aussage habe ich auch kein Problem, mich stört der abfällige zweite Teil.

Beim Smoothy wird auch nicht auf die Qualität geschaut. Alles was nicht das Produkt verdirbt kommt in den Entsafter.

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