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Ich denke man braucht ein Stativ, dass die Kamera automatisch ausrichtet und so über einen langen Zeitraum auf das selbe Objekt gerichtet ist.
Und dann eine sehr lange Belichtungsdauer. 
Danach noch einiges an Nachbearbeitung und voilá.

Im Begleittext stand, dass der Fotograf 6 Monate gebraucht hat und dass das Foto 6 Megapixel groß ist. 

Kommentare

Bryce-Canyoun mit den Hoodoos... das war schon klasse... 

Im Begleittext stand, dass der Fotograf 6 Monate gebraucht hat und dass das Foto 6 Megapixel groß ist. 

Also 1 megapixel / monat. 3 Byte pro Pixel also 3MB/monat. Also 9 mikrobit/s

Wie Fotografiert an sowas? Es ist ja nicht so, dass, wenn ich in den Nachthimmel gucke und genau das so sehe. Selbst als ich 2002 mitten auf dem Pazifik mit der Fregatte unterwegs war; ohne "Lichtverschmutzung" habe ich das so nicht gesehen.

Ich denke man braucht ein Stativ, dass die Kamera automatisch ausrichtet und so über einen langen Zeitraum auf das selbe Objekt gerichtet ist.
Und dann eine sehr lange Belichtungsdauer. 
Danach noch einiges an Nachbearbeitung und voilá.

Ja, das trifft es so ziemlich auf den Punkt.
Habe mich vor einiger Zeit mit dem Thema auseinandergesetzt und bin dann relativ schnell von der Idee abgekommen solche Bilder selbst zu machen.
Alleine die Stativkonstruktion und die Berechnung der Werte, damit die Erdrotation exakt berücksichtigt wird, war erstaunlich viel Arbeit, die man auf den ersten Blick nicht wahrnimmt.

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