Die einzige A12-Trainer. Keine SR-71!
California Science Center in Los Angeles. Einen Besuch wert, wenn man mal drüben ist. Mercury, Gemini, Apollo, Shuttle. Alles da.
Brutal und hochinteressant, wenn man sich das durchliest: https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_A-12
Das Hauptproblem bei der Entwicklung der A-12 waren die extrem hohen Temperaturen, welche die hohe Geschwindigkeit mit sich brachte. Teile der Außenhaut der Flugzeuge erhitzten sich bei Mach 3 auf bis zu etwa 480 °C (900 °F). An diese hohen Temperaturen mussten alle Komponenten angepasst werden. Lockheed benötigte für die A-12 außerdem Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten für den Einsatz bei hohen Temperaturen, was letztlich zur Entwicklung synthetischer Ersatzstoffe führte.
....
Durch die Wärmeausdehnung kam es immer wieder zu Undichtigkeiten der Integraltanks. Diese waren mit einer Dichtmasse ausgekleidet, die allerdings nicht besonders haltbar war. Die Maschinen leckten permanent, was aber wegen der schweren Entflammbarkeit des Treibstoffs keine Gefährdung darstellte.
Unabhängig von allen Fakten, gehören die A-12 genauso wieder der Nachfolger SR-71 für mich zu den faszinierendsten Flugzeugen, die je gebaut wurden. Rein optisch schon.
Die einzige A12-Trainer. Keine SR-71!
California Science Center in Los Angeles. Einen Besuch wert, wenn man mal drüben ist. Mercury, Gemini, Apollo, Shuttle. Alles da.
Brutal und hochinteressant, wenn man sich das durchliest: https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_A-12
Das Hauptproblem bei der Entwicklung der A-12 waren die extrem hohen Temperaturen, welche die hohe Geschwindigkeit mit sich brachte. Teile der Außenhaut der Flugzeuge erhitzten sich bei Mach 3 auf bis zu etwa 480 °C (900 °F). An diese hohen Temperaturen mussten alle Komponenten angepasst werden. Lockheed benötigte für die A-12 außerdem Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten für den Einsatz bei hohen Temperaturen, was letztlich zur Entwicklung synthetischer Ersatzstoffe führte.
....
Durch die Wärmeausdehnung kam es immer wieder zu Undichtigkeiten der Integraltanks. Diese waren mit einer Dichtmasse ausgekleidet, die allerdings nicht besonders haltbar war. Die Maschinen leckten permanent, was aber wegen der schweren Entflammbarkeit des Treibstoffs keine Gefährdung darstellte.