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Ich frage mich, was die Leute heute antreibt, Fahrräder ohne Schutzbleche zu fahren. Klar, die können irgendwann rappeln. Aber das Gewichtsargument ist insbesondere bei so einem Stadtrad zu vernachlässigen. Aber sprechen nasse Hosenbeine, ein nasser Hintern und ein dreckiger Rücken nicht irgendwie gegen dieses Prinzip?
Ich frage mich, was die Leute heute antreibt, Fahrräder ohne Schutzbleche zu fahren. Klar, die können irgendwann rappeln. Aber das Gewichtsargument ist insbesondere bei so einem Stadtrad zu vernachlässigen. Aber sprechen nasse Hosenbeine, ein nasser Hintern und ein dreckiger Rücken nicht irgendwie gegen dieses Prinzip?
Lass' sie doch. Ich finde das Design der braunen Streifen an der Poritze sehr belustigend. Finde, die sehen sehr nach Dünnschiss aus.
Was mich mehr stört ist die oftmals fehlende Beleuchtung.
Das ist ein Crossbike, das ist durchaus auch ein Sportsgerät was ganz schön durchgeschüttelt wird - bei dem man sich auch mal langmachen kann. Da nervt es einfach nur wenn sich dabei das Schutzblech verbiegt und dann am Reifen schabert (und wenn es einmal verbogen war tendiert es sich wieder dorthin zu wackeln). Ich hab so ein Rad auch Privat genutzt, Nach dem Regen wenn es nicht Bolle warm ist zieht man eh eine Regenhose drüber/an, sonst ist die Hose trotz schutzblechen unten rum nass.Klar ein Schutzblech ist schön wenn die Fahrbahn so gut wie trocken ist und man nur selten von Pfützen und schon gar kein Tropfen von oben kommt, wenn du regelmäßig und bei jeden Wetter fährst hast du die richtigen Klamotten ... Und es ist nur ein Teil mehr welches Kaputt gehen kann.
Für mich zestören die Dinger vor Allem die optische Struktur meines (full suspension) Gefährtes/Gefährten. Das bissl Dreck stört mich da deutlich weniger. Abgesehen davon ist es echt nervig, wenn ich irgendeine Kante runter springe und dann erstmal das Schutzblech auf das Hinterrad gedrückt wird (Klemmschutzblech an der Sattelstange befestigt).
Fürs schlechte Wetter hat man ein Rad mit Schutzblech, oder man trägt halt passende Kleidung.
...aber nicht doch, Leute die diese Fahrräder besitzen, fahren in aller Regel damit doch nicht mehr - schon gar nicht wenn es regnen könnte - evtl. wenn man ein Foto von sich auf dem Rad auf Insta posten will.
Frage mich das auch, kann es nicht nachvollziehen, vermute "des is´ net hip". -Wenn sportlich durchschnittlich begabte oder trainierte Leute ein Karbontitanwasweißichdingsrad für den Preis eines ausgewachsenen Motorrades fahren und dann die Reifen noch mit Helium aufpumpen, um 0,? Gramm an Gewicht zu sparen, muß man das glaube ich als Nichtinsider auch nicht verstehen.
Mein Vater hatte ein Rennrad Koga Myata für 1.800 DM. Er hat überlegt, ob er sich noch eine stromlinienförmigere Vorderradbremse kauft. Diese passte dann aber nicht, weil sie mit der Lenkertasche kollidierte, in der er seine Camel ohne Filter mitnahm. Vater hatte übrigens immer über 100 kg Kampfgewicht.
re Fieser Opa...
Frage mich das auch, kann es nicht nachvollziehen, vermute "des is´ net hip". -Wenn sportlich durchschnittlich eher untrainierte Leute ein Superdupperdingsauto für den Preis eines kleinen Häuschens fahren und dann den Lack noch jeden Tag mit Politur einreiben, um 0,01? mehr Spiegelung zu erreichen, muß man das glaube ich als Nichtinsider auch nicht verstehen.
Da haste Recht. Das kann ich auch noch weniger verstehen. Deswegen habe ich auch kein Auto, sondern ein vierzig Jahre altes Motorrad und zwei über dreißig Jahre alte Fahrräder... ;-)
Doch, es sei denn, man fährt nur bei trockenen Bedingungen. Außerdem: wenn es regnet wird man nicht nur von den Rädern her nass.
Aber die Reifen schleudern noch besonders viel Dreck durch die Gegend. Ich nutze deswegen auch lieber Schutzbleche.
Dann mach doch einfach mal wieder deinen Keller sauber anstatt Schutzbleche ran zu machen !
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