....Grünen Logik - wenn der Pöbel kein Brot mehr hat, soll er eben Kuchen essen!
Der Punkt ist, die die Geld haben, interessiert in der Regel der Spritpreis nicht, die kaufen auch weiter Ami-Karren mit Bigblock oder vergleichbare europäische Spritschleudern.
Die die kein bzw. wenig Geld haben, kaufen gezwungener maßen die günstigen Autos, in der Regel auch wieder Spritschleudern sind, weil die verbrauchsarmen zu teuer. Dadurch geht die Schere arm / reich noch weiter auseinander.
Und selbst wenn es einen Effekt hätte, also wie zu erwarten das die E-Autos in größerer Menge verkauft werden, dann wird Vater Staat der erste sein, der an der Energiepreisschraube dreht um die Verluste beim Mineralöl auszugleichen. Ich rechne also in 2-3 Jahren auf die Kampagnge "schwere schmutzige E-Autos besteuern, weil die mehr Reifenabrieb oder Bremsbelag erzeugen".
Ein Wahnsinn das in D gerade die Wirtschaft massiv zerstört wird nur um auch weiterhin unsere Poltiker die Möglichkeit zu geben, überheblich mit dem Zeigefinger auf andere zu zeigen.
Grundsätzlich bin ich für eine Energiewende und mehr Umweltschutz in allen Bereichen, aber diese einseitigen Aktionen seitens D sind einfach nur dämlich - vor allem da sie auf das Klima so gut wie keine Einwirkung haben. Selbst hier in €uropa wird ja z. B. für Polen eine Extrawurst gebraten und die können auch weiter die dreckigen alten Diesel fahren, die schmutzigsten Kohlekraftwerke betreiben - egal, Geld gibts trotzdem von der EU und sogar noch mehr wenn sie versprechen mal irgendwas zu machen, was sie dann auch noch für ganz andere Interessen ausnutzen.
Meine Meinung: Die Umweltpolitik ist weltweit gescheitert, liegt zum Teil auch an uns, also unseren Poltikern. Die einzige Hoffnung ist die Vernunft bzw. die Verzweiflung der einfachen Menschen, wenn etwas völlig schief läuft, siehe Umweltkatastrophen, Seuchen etc. aber was rede ich.....
.....wenn ich mich recht erinnere, habe ich dieses Jahr schon für unter 1 € getankt - auch wenn Du sicherlich keinen Diesel meintest!
Gast (nicht überprüft)
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Ein höherer Preis bringt mehr Leute dazu, auf günstigere Alternativen zu wechseln. Bevorzugt natürlich auch umweltfreundlichere. Hat man das verstanden, muss mein einsehen, dass die CO2-Abgabe noch viel zu niedrig ist.
- Eigenheimbesitzer mit Kapital können auf morderne Heizungen umrüsten. 30qm Wohnungsmieter müssen bezahlen, womit der Vermieter heizt
- E-Autos sind wesentlich teurer als gebrauchte Verbrenner. Ladesäule zu Hause geht nur bei eigenheim. Also nur eine Alternative für besser gestellte. Geringverdiener kommen um einen Diesel/Benziner kaum herum (zumal umweltfreundliche Kraftstoffe nicht gefördert werden, aber E-Autos. Diese könnten aber NAHEZU SOFORT eingesetzt werden)
- Reiche können auch den Mehrpreis verkraften (haben ja oft auch sprittschleudern). Ärmere können noch im Stadtpark Urlaub mitm Rad machen.
- Bestehende Fahrzeuge sind am Umweltfreundlichsten, wenn sie sol lange wie möglich genutzt werden (erstrecht mit synthetischen Kraftstoffen). Nicht, wenn sie durch neue E-Autos ersetzt werden.
Die These hinkt von vorne bis hinten. Sie vergrößert nur die Schere zwischen Arm und Reich und erschwert arbeitslosen den Einstieg in den Arbeitsmarkt.
....Grünen Logik - wenn der Pöbel kein Brot mehr hat, soll er eben Kuchen essen!
Der Punkt ist, die die Geld haben, interessiert in der Regel der Spritpreis nicht, die kaufen auch weiter Ami-Karren mit Bigblock oder vergleichbare europäische Spritschleudern.
Die die kein bzw. wenig Geld haben, kaufen gezwungener maßen die günstigen Autos, in der Regel auch wieder Spritschleudern sind, weil die verbrauchsarmen zu teuer. Dadurch geht die Schere arm / reich noch weiter auseinander.
Und selbst wenn es einen Effekt hätte, also wie zu erwarten das die E-Autos in größerer Menge verkauft werden, dann wird Vater Staat der erste sein, der an der Energiepreisschraube dreht um die Verluste beim Mineralöl auszugleichen. Ich rechne also in 2-3 Jahren auf die Kampagnge "schwere schmutzige E-Autos besteuern, weil die mehr Reifenabrieb oder Bremsbelag erzeugen".
Ein Wahnsinn das in D gerade die Wirtschaft massiv zerstört wird nur um auch weiterhin unsere Poltiker die Möglichkeit zu geben, überheblich mit dem Zeigefinger auf andere zu zeigen.
Grundsätzlich bin ich für eine Energiewende und mehr Umweltschutz in allen Bereichen, aber diese einseitigen Aktionen seitens D sind einfach nur dämlich - vor allem da sie auf das Klima so gut wie keine Einwirkung haben. Selbst hier in €uropa wird ja z. B. für Polen eine Extrawurst gebraten und die können auch weiter die dreckigen alten Diesel fahren, die schmutzigsten Kohlekraftwerke betreiben - egal, Geld gibts trotzdem von der EU und sogar noch mehr wenn sie versprechen mal irgendwas zu machen, was sie dann auch noch für ganz andere Interessen ausnutzen.
Meine Meinung: Die Umweltpolitik ist weltweit gescheitert, liegt zum Teil auch an uns, also unseren Poltikern. Die einzige Hoffnung ist die Vernunft bzw. die Verzweiflung der einfachen Menschen, wenn etwas völlig schief läuft, siehe Umweltkatastrophen, Seuchen etc. aber was rede ich.....
Bei uns fahren nur Schulbusse. In der Stadt mag deine These ja noch funktionieren, auf dem Land hingegen nicht. Alles, was die CO2-Steuer, äh, Bepreisung bei den Leuten hier verursacht, ist ein geringeres Einkommen. Mehr nicht. Aber klar, Merkel hat bei den anderen EU-Ländern ja schon beworben, wie gut die "Bepreisung" doch für das Klima ist mit der Bitte dem deutschen Vorbild zu folgen. Mal sehen, wie viele EU-Länder da mitmachen. Moralisch sind wir auf Platz 1.
burner (nicht überprüft)
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"Merkel hat bei den anderen EU-Ländern ja schon beworben, wie gut die "Bepreisung" doch für das Klima ist mit der Bitte dem deutschen Vorbild zu folgen. Mal sehen, wie viele EU-Länder da mitmachen."
am deutschen wesen soll die welt genesen.
da machen genausoviele mit wie bei der verteilung und aufnahme der flüchtlinge.
die anderen EU länder scheinen über die folgen von handeln nachzudenken.
