"Auslegen" sagt man, wenn man ein Bauteil anhand gewisser Vorgaben, wie z.B. optimaler Stromungsmechanik, "designt". In diesem Fall hatten die zuständigen Ingenieure wohl ziemlich wenig bis gar keine Ahnung von Strömungsmechanik und haben wahrscheinlich einfach grob von Werbefotos anderer Hersteller abgezeichnet.
(Das ist kein Scherz, das gibt es gerade in der Windenergiebranche wirklich häufig! Speziell unter amerikanischen und chinesischen Firmen gibt es einige "Spezialisten", bei denen man sich fragt, ob sie sich denn wirklich nie auch nur 5 Minuten von einem Fluidmechaniker haben beraten lassen...)
"Auslegen" sagt man, wenn man ein Bauteil anhand gewisser Vorgaben, wie z.B. optimaler Stromungsmechanik, "designt". In diesem Fall hatten die zuständigen Ingenieure wohl ziemlich wenig bis gar keine Ahnung von Strömungsmechanik und haben wahrscheinlich einfach grob von Werbefotos anderer Hersteller abgezeichnet.
(Das ist kein Scherz, das gibt es gerade in der Windenergiebranche wirklich häufig! Speziell unter amerikanischen und chinesischen Firmen gibt es einige "Spezialisten", bei denen man sich fragt, ob sie sich denn wirklich nie auch nur 5 Minuten von einem Fluidmechaniker haben beraten lassen...)
Dann hätte ich aber einfach einen "schwerer zu drehenden Dynamo" gewählt um die Drehzahl und damit die Geschwindigkeit der Rotorblätter nicht zu groß werden zu lassen. Dann muss die Konstruktion natürlich auch etwas mehr aushalten, ist aber immer noch effizienter als 3 ineffiziente Teile bauen.