So, jetzt mal zum Film. Bin ich der einzige, der dieses cineastische Meisterwerk billig und vorhersehbar findet. Die Story ist an den Haaren herbei gezogen (was ich noch akzeptiere, wenn es der Aussage des Films geschuldet ist), Es wird über den ganzen Film der uralte Kampf zwischen arm und reich, Arbeiter und Priviligierter, gezeigt. Da hab ich auch nichts gegen, aber ohne jede neue Erkenntnis, ohne jeden neuen Ansatz. Aber: Meisterwerk.
Phasenhobel (nicht überprüft)
0
0
Alle deine Aussagen kann ich nur unterstützen. Meine Meinung zur Frage über die fehlenden neuen Aspekte: 1. Ich habe schon zu viel gesehen und irgendwie kommt mir alles als 'schon dagewesen' vor.
2. Ich spekulier Mal: Ideenlosigkeit von Hollywood oder Angst vor inakzeptanz von neuen Ideen. Führt beides zu Einheitsbrei aber ich stecke dafür nicht tief genug in der Materie.
3. Ich bezweifle dass der Film viel mehr sein sollte als hübsch. Die Dystopie ist, wie du schon sagtest, naja, eher halbherzig eingeführt. Ich schwurble zuviel..
Tldr: Hollywoods Oberflächlichkeit wurde der Film geopfert
Echt? Wurde der so gehyped? Ich dachte währenddessen eher an ein B-movie. Andererseits hab ich mir Karl Urban als Dredd schon 7x angeschaut... Also kann man mein Urteil nicht gelten lassen ;-)
