Warum sollte sich der Auftrieb erhöhen? Es wird doch alles komprimierbare (also vorallem Gase) komprimiert. Das Gesamtvolumen sinkt, dadurch nimmt die spezifische Dichte zu, weniger Auftrieb resultiert. Und sollte man doch einen Furz herausgedrückt bekommen nimmt das Gesamtvolumen ebenfalls ab - gleiches Spiel.
Kommentare
Tyllo (nicht überprüft)
0
0
Ich habe schon bei 40 m gefurzt. Es braucht einfach nur ein bisschen länger, bis sich genug Druck angestaut hat, dass die Druckdifferenz nach draußen gegeben ist. Und ein Taucher regelt seinen Auftrieb über die aufblasbare Weste, die auch an die Flasche geschlossen ist. Bei jedem Atemzug variiert das Volumen des Körpers und somit der Auf-/Abtrieb. Aber im Wasser ist man recht träge. Da geht es um das Mittel. Wenn nun allerdings der Ultrasuperriesenfurz entweicht und somit Auftrieb verloren geht, dann kann man einfach ein bisschen mehr Luft in die Weste geben und es damit ausgleichen : )
Warum sollte sich der Auftrieb erhöhen? Es wird doch alles komprimierbare (also vorallem Gase) komprimiert. Das Gesamtvolumen sinkt, dadurch nimmt die spezifische Dichte zu, weniger Auftrieb resultiert. Und sollte man doch einen Furz herausgedrückt bekommen nimmt das Gesamtvolumen ebenfalls ab - gleiches Spiel.
In einer Tiefe von 10 Metern bekommst du zunehmende Flatulenzen (Bohneneintopf), bis die Gase dich zum unkontrollierten Aufstieg zwingen. In einer geringeren Tiefe pfurzt du dann, wohing geht die weitere Reise?
Ja, manchmal denke ich auch, dass ich innerlich schon länger verwese oder zumindest mal den Arzt aufsuchen sollte, damit er den toten Fisch `rausholt. In einem östereicher Keller war ich allerdings noch nicht.