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06.06.2020
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Tatsache?

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Top Kommentare

Sie Nuss.

Und weil man's im Mittelalter nicht wußte, stehen die Wände immer noch.

Kommentare

Einfache Rechnung: Maximale Querstellung der Steine 45°; Maximaler Bedarfsfsktor für Schlängelung == sqrt(2) =~ 1,41. Geteilt durch 2 weil wir gegen doppeltbreite Mauer vergleichen: Bedarf an Steinen <= squr(2)/2 =~ 0,7

Einfach? broken heart Du Freak, Du!

Kompliziert wäre mit dem Integral von 0 bis pi über .. und da muss ich kräftig nachdenken

So ist sie auf jeden Fall seitlich verstärkt. Könnte tatsächlich Sinn ergeben. Aber ich bin zu faul nach eine seriösen Quelle zu suchen. Wo sind denn die INW-Detektive wieder alle?

Das ist offensichtlich sinnvoll, was willst Du da detektieren? Queraussteifung. Durch Pfeiler, durch senkrechte dagegen stehende Mauern oder halt durch Dreidimensionalität. Kannste einfach ausprobieren: Nimm ein Blatt Papier versuchs auf die lange Seite zu stellen. Mach Knicke rein versuchs noch mal... 

Ja, das ist klar. Ich meinte jetzt in Bezug auf die Anzahl der notwendigen Steine. Das kommt dann ja auf die Amplitude der Kurve an

Kannste ausrechnen: Länge der Kurve, gegen Länge der Gerade mal 2 bei doppelter Wandstärke. Dann könnteste noch einwerfen, wieviele Pfeiler du brauchst und wie stark die sein müssten, gegen Amplitudenlänge. Wahrscheinlich sind Pfeiler die sparsamste Lösung.

Wenn eine Mauer stabil stehen muss, dann braucht sie ein Fundament und Eisen, oder eine Decke die drauf liegt. 

Das hier ist doch total albern.

Und weil man's im Mittelalter nicht wußte, stehen die Wände immer noch.

Alle? Nie ist eine gerissen oder eingestürzt? 

Klar konnte man früher Mauern bauen. Schwergewichtsmauern halten sehr gut auch ohne Fundament und Eisen. Aber man braucht halt sehr viel Material.

Die auf dem Bild hält vielleicht auch, aber ist halt albern sie so zu bauen.

Es gibt viele Alternativen. Aber eine einfache, freistehende Mauer mit wenig Material funktioniert halt am besten wie ich schrieb. Und es ist die Rede von freistehenden. Deswegen schrieb ich, oder es kommt eine Decke drauf. 

Das ist schlicht Schwachsinn. Ende. Da verwett ich meinen Diplom-Ingenieur drauf. no Angefangen damit, dass man Klinkermauern bestenfalls waagerecht in den Fugen bewehren könnte ohne nachträglich Löcher reinzubohren, die Wand nur einen Stein breit ist, da hätte man kaum Überdeckung (noch dazu mit Ziegelmaterial) und der Hebelarm wäre extrem, man Betonfundamente bräuchte um eine Wand überhaupt gegen Zug (und nur das verhindert das Kippen) am Fußboden zu bewehren, freistehende Ziegelwände frei bewittert wären und man seit Jahrtausenden Mauern in die Gegend stellt, die nicht bewehrt sind. Ein Ringbalken würde vlt die Länge bis zur nächsten Queraussteifung verlängern aber ohne eine Queraussteifung fällt eine grade Mauer, die einen bewehrten Betonkranz hat und genug Seitenkraft bekommt, einfach komplett um. Das da oben ist eine das Baumaterial betreffend, sparsame Lösung, sie nimmt halt nur viel Platz weg. Eine einen Stein breite Ziegelsteinmauer gegen Kippen bewehren... auf so eine Idee kommt man echt nur wenn man mit nem Klammersack gepudert wurde. cheeky

Oh, Moment, ich muss etwas korrigieren. Ich wollte gerade schon wieder auf die los und sehe dann, dass ich geschrieben habe "Fundament UND Eisen", dabei gehe ich gerade davon aus, ein ODER geschrieben zu haben. (naja, es gibt natürlich auch die Möglichkeit, eine Mauer mit Fundament und Eisen zu bauen, nur nicht mit Ziegelstein)
Ich entschuldige mich dafür, natürlich muss in Ziegelstein kein Eisen.....

Aber, eine einsteinige Ziegelstein Mauer, auch mit Fundament, höher als 1m?
Ich hab im Garten eine stehen, zwischen morschen Holzbalken. Muss Jahrzehnte alt sein. Ich rechne täglich damit, dass sie umkippt.

Fundamente in der einen oder anderen Form sind hilfreich. Da reicht aber auch ein breiteres eingegrabenes Paket Steine oder felsiger Untergrund. Aber wenn Du die Mauer genauso wellst, wird sie stabiler und Du kannst sie höher bauen.

Kann man nur hoffen, dass der Beitrag ironisch gemeint ist. no

no Ein Fundament braucht Sie, wie auch immer das aussieht, aber die Queraussteifung kann durch Stärke, Pfeiler oder senkreche Mauern erfolgen. Eisen brächten nur was, wenn Sie aus dem Fundament in die Mauer gehen und sind bei den meisten freistehenden Mauern unüblich. Sie die nur in der Mauer, kippt die Mauer im Stück um. Und die Leute haben schon Mauern gemauert, lange bevor Eisen üblich wurden. Da verwett ich meinen Dipl.-Ing. drauf.... wink

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