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06.06.2020
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Nostalgie

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Früher war eben alles besser

http://abload.de/img/911fbj9b.jpg

DOSBox 0.74-3 unter Windows 10.

Damit läuft bei uns noch eine dbase kompatible Datenbank von 1990...

Kommentare

Pentium 100, 800mb hdd, 16mb ram, und später dann die voodoo banshee2 als 3d grafikkarte, das ding ging ab bei tombraider2

Wie alt ist diese Anzeige? Ca. 

Der Pentium 1 mit 120 MHz wurde am 27. März 1995 eingeführt. Denke daher, dass es 1995-1996 war, bis der in Deutschland in Komplett-PCs verkauft wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Pentium#Die_Pentium-1-Familie

Hinweis: Der einzige Pentium 1, der ebenfalls 120 MHz hatte und erst später auf den Markt kam, war ausschließlich für Notebooks. Daher handelt es sich mit 100%iger Sicherheit um den, der am 27. März 1995 eingeführt wurde.

Schätze 96-97 ?!

Danke.

1984 Frau vom Chef will unbedingt einen Computer. "Damit schreibt man ein Angebot und wenn das ein Auftrag wird, dann muss ich das nicht extra noch mal schreiben. Und die Rechnung kann ich auch daraus erstellen. Und ich glaube, man kann damit auch besser Briefe schreiben."

Chef hat gekauft: Bernstein-Bildschirm, 2 x Floppy-Disk je 780 kb (oder so), Fakturierungsprogramm, Textverarbeitungsprogramm, Typenrad-Drucker. Zusammen knapp 15.000 DM

Nach Sinclair ZX81 (selbst zusammengelötet), Texas Instruments TI99/4A, C64 und Atari 260ST (danach hochgearbeitet bis zum TT030) hatte ich dann meinen ersten PC. Einen Colani Tower mit einem 486DX2. Gabs damals bei Vobis.

Mein Vater hatte eine KFZ-Werkstatt und einmal in meinem Leben durfte ich in einem Porsche 911 S Targa mitfahren. Dummerweise hatte der hinten nur ausklappbare "Notsitze". Hart wie Holz... Trotzdem für alle Zeit mein Traumauto, welches ich mir niemals leisten könnte...

Mein erster PC war (etwa 1988) ein Atari PC3 mit Morola 8088 CPU. Ich glaube der hatte 8MB Festplatte. 1996 habe ich mir dann ziemlich genau das gekauft, was da in der Anzeige steht: Ein Pentium I 120MHz und 16MB RAM und 1,2GB Festplatte. Dem habe ich später eine Vodoo II spendiert. Aber bereits 1999 mit dem ersten "richtigen" Gehalt habe ich mir dann einen PII 450 mit 64MB Ram, Elsa Riva TNT und 9,2GB U2W SCSI Festplatte gekauft. Das war zu der Zeit Endstufe und das Ding war eigentlich nur zum zocken gedacht. Wer hätte gedacht, dass es der Grundstein für eine weitere Ausbildung wurde und ich ab 2000 mein Geld mit IT Themen verdeinen würde ...

Geiler Scheiß. Das würde ich in alle Bewerbungen schreiben. cool

Ich habe angefangen mit einem 486er DX mit  40 MHz. Ob dahinter noch eine 2 war oder nicht, kann ich nicht mehr sagen. Aber auf der Kiste mit MS DOS 6.22 und Windows 3.11 habe ich damals Quickbasic kennengelernt und mich täglich damit verduddelt. Und irgendwann, als wir dann Internet bekamen, habe ich festgestellt, dass da draußen noch viel mehr Menschen Quickbasic programmieren und dann war ich aktiv im qbasic.de-Forum bzw. antonis.de

Vielleicht in 386er? Ich meine mich zu erinnern, dass ich da einen mit ca. 10 MHz hatte, aber der hatte auch einen Turbo-Knopf mit dem man auf unglaubliche 40 MHz "boosten" konnte. Was keinen realen Taktraten entsprach, s. Wikipedia: "Die Turbo-Taste suggerierte einen „Turbo-Modus“, der entsprechende Geschwindigkeit versprach. Unterstützt wurde dies durch entsprechende Frequenz-Displays, die nicht die tatsächliche Taktfrequenz, sondern eine durch Benchmarking ermittelte Vergleichsfrequenz anzeigten, die deutlich höher als die tatsächliche Frequenz und insgesamt wenig aussagekräftig war. Nötig war die Taste in der Regel nicht mehr, die Rechner verblieben üblicherweise dauerhaft im Turbo-Modus." Ich habe damals nur aufs Display an der Gehäusefront geschaut, nicht ins BIOS.

Oh, das kann natürlich sein. Bei uns gab es auch so ein Display außen. Das hat aber zwischen 20 und 40 MHz gewechselt und man hat den Unterschied definitiv gemerkt. Es wurde damit plötzlich alles doppelt so langsam.

Ich habe mit dem alten Teil schon Diablo 1, Worms 1 und Command und Conquer - Alarmstufe Rot spielen können. Das waren noch Zeiten. heart

Der 486 hatte entweder 33MHz oder als DX2 dann 66MHz. Es gab auch noch sowas wie einen 486SX, was ein "umdekorierter" 386er war ;-)

Hab ich alle noch hier in einer Kiste liegen. Jede CPU die ich jemals hatte, seit dem 68000er. Der wiederum hängt bei mir noch durchgeboht am Schlüsselbund...

Ich kam mehr aus der Atari Ecke (1993/94 hatte ich da den Händlersupport geleitet) und hatte daher GFA-Basic als Favorit... Auch noch Anfangs unter Windows. Der Entwickler Frank Ostrowski scheint mittlerweile verstorben zu sein...

Vor 2 Wochen beim Aufräumen im Keller hab ich noch ein original verpacktes DOS 4.0 gefunden. Und von diesen 44MByte Harddisk-Wechselscheiben, die man über SCSI am Atari TT anschließen konnte, hab ich noch ein paar von damals...

Nicht ganz: den 486er gab es auch ohneBustaktverdopplung mit 50 MHz laugh

Den DX gabs zuletzt als 100Mhz (vorläufer vom P90) und den SX gabs als 25Mhz. War mein erster 486er den ich per Jumper auf 33 übertaktet habe ;-)

Mein erster eigener Computer war ein Pentium 60. Für 4200 DM von ESCOM. 4MB RAM und ich glaube 40MB Festplatte.

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