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05.12.2019
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Des Kaisers neue Kleider

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Kunde nimmt Ware aus Regal, Kunde entscheidet sich um, Kunde hängt Ware in Wursttheke. Der Eimer soll das verhindern. Der planlose Kunde wirft die Ware in den Eimer und hängt sie nicht kreuz und quer irgendwo hin.

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Kann man das Schild auch auf Mitarbeiter adaptieren?

Kunde nimmt Ware aus Regal, Kunde entscheidet sich um, Kunde hängt Ware in Wursttheke. Der Eimer soll das verhindern. Der planlose Kunde wirft die Ware in den Eimer und hängt sie nicht kreuz und quer irgendwo hin.

broken heart

Des Kaisers neue Kleider
Illustration von Vilhelm Pedersen

Des Kaisers neue Kleider (dänisch „Keiserens nye Klæder“) ist ein bekanntes Kunstmärchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen. Es erschien am 7. April 1837 in einer Ausgabe der Reihe „Märchen, für Kinder erzählt“ (dänisch „Eventyr fortalte for Børn“).

Notizen Andersens in seinem Tagebuch verweisen auf eine Inspiration aus der Novellensammlung von Karl Eduard von Bülow. Dieser hat bei diesem Märchen eine Geschichte („Siebente Geschichte: Was einem Könige mit drei Schälken begegnet“) der spanischen Sammlung von Don Juan Manuel übersetzt, die 1337 im Buch „El Conde Lucanor“ („Der Graf von Lucanor“) erschien und die Täuschung des Königs und seines Hofstaats in einem maurischen Ambiente ansiedelt.

Das Märchen handelt von einem Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Diese machen ihm vor, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor, zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt er nicht, dass er die Kleider selbst auch nicht sehen kann und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst bei einem Festumzug auf, als ein Kind sagt, der Kaiser habe gar keine Kleider an, diese Aussage sich in der Menge verbreitet und dies zuletzt das ganze Volk ruft. Der Kaiser erkennt, dass das Volk recht zu haben scheint, entscheidet sich aber, „auszuhalten“ und er und der Hofstaat setzen die Parade fort.

Großartig. Und schon wieder einen Mitarbeiter gespart wink

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