Scheint eher aus einem Land zu sein in dem noch Ingenieure leben und arbeiten, weil man die Kraft auf die Welle übertragen muss und dafür nunmal keine Seile oder Ketten gehen.
Hab kürzlich mal was in Erfahrung gebracht.
Nämlich was es kostet, ein Smartphone ein Jahr lang jeden Tag aufzuladen. Die Antwort war ~1,20€.
Da war ich sehr erstaunt, wie wenig das doch ist.
Betrachten wir also mal diesen Apparat in Relation.
Sagen wir, die haben das Ding in der eigenen Werkstatt zusammengeschustert. Dann hats die vllt 300€ gekostet. Am Tag lädt das Gerät vielleicht effektiv 2 Handys auf. Also 2,40€ p Jahr. Das ergibt ne Amortisationszeit von 125 Jahren. ...
Scheint eher aus einem Land zu sein in dem noch Ingenieure leben und arbeiten, weil man die Kraft auf die Welle übertragen muss und dafür nunmal keine Seile oder Ketten gehen.
Scheint einfach gebaut und nicht konstruiert worden zu sein.
Wenn der Konstrukteur da dran sitzt, braucht der eine Woche Arbeit. Das Geld nimmt der Meister in der Werkstatt lieber, schaut im Katalog nach Lagern die was halten. Sucht im Lager nach Material was übrig ist. Besser mehr Stärke als zu wenig.
Von dem Restgeld lädt er alle zum Grillen ein und die Schaukel hät ewig.
Ich hoffe, ich konnte ihnen helfen.
PS: Ich arbeite mit Meistern und Kontrukteuren zusammen, gehöre aber zu keiner der beiden Seiten. Ich schildere hier meine Beobachtung aus 10 Jahren Masch-Bau
Gast (nicht überprüft)
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Halt umso blöder wenn für Inverkehrbringung eine Konformitätserklärung erforderlich ist, für die einiges an Sicherheitsbetrachtung abgearbeitet werden muss. Dann hat der Meister bei Unfall eines Benutzers nicht nur ein kleines Problem, er wird wohl kaum Person mit besonderer Befähigung für Maschinenrichtlinie sein. Soviel zum Thema bin blablabla Jahre im Maschbau tätig.
Ich sehe hier keine Maschine (Sollte in der Maschinenrichtlinie in der Definition der Maschine bereits ausgeschlossen werden, da eine Schaukel durch menschliche Kraft angetrieben wird)
Und wenn hierfür CE fällig wird, dann gib es doch. Macht doch keinen Unterschied, ob es einfach zusammengebaut oder konstruiert worden ist. Gleicher Aufwand bei der Risiko-Betrachtung.....
Noch ein Nachtrag zu CE: Eine Schaukel als Konform jeglicher geltenden Richtlinien zu bestimmen schließt ja nicht aus, dass ein Handwerker diese kennt und befolgt. Ein "einfacher" Elektriker kennt sich auch aus mit der VDE100 (o. VDE113), hält diese ein und kann damit schon fast (würde noch EMV mit einschließen) einen CE-Aufkleber auf eine Steuerung kleben und den Wisch ausfüllen, dass er sich an VDE100 und EMV gehalten hat.
Du konntest mir wenig bis gar nicht helfen, aber danke dass Du nochmal Vorurteile der Handwerker über Ingenieure aufgewärmt hast. Ich gehöre zu einer Seite und sehe regelmäßig ... usw.
Ich schätze da gehts eher drum, dass das ganze Objekt nicht mit de Boden verbunden ist und deswegen das Kippmoment mit Mehrmasse ausgeglichen werden muss.
(nur als Antwort auf den hier: 
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