"Offenbar droht wieder ein Kinderkreuzzug zur Rettung der Welt vor den Ungläubigen."
"Neuer Trend in den Talkshows: Schulkinder als Wahrheitszeugen." N. Bolz
"The climate-modeling community, to my knowledge, has the worst predictive record of any prominent field of enquiry today. And yet their latest doomsday predictions are treated on par with the sun rising tomorrow."
"By treating speculation based on invalidated climate prediction models as truth, “news” stories are actually fiction."
"Contrary to “green” mythology, man’s natural environment is neither clean nor safe."
"Es" kenne ich aus dem Saarland als absolut wertungsfreien, eher noch liebevollen Begriff für Mädels oder Frauen. Das ist halt der gewachsene Dialekt... ++Fettes Danke an Herrn P. für "trans-fluid-Billyregal". Wird mir einige Brüller im Kumpel-und Kumpelinenkreis einbringen.
Im Englischen wird bei unbekanntem Geschlecht üblicherweise die Pluralform der Personalpronomen in der dritten Person benutzt, also "they". Ob eine einzelne Person unspezifizierten Geschlechts gemeint ist oder mehrere ergibt sich i.d.R. problemlos aus dem Kontext. Das ist auch keine neue Erfindung, das einzige ist vielleicht, dass in den letzten Jahren die Häufigkeit der Benutzung etwas zugenommen hat. Das klingt auch nicht holprig, anders als bei irgendwelchen neuerfundenen Kunstwörtern.
Leider ist etwas äquivalentes im Deutschen nicht so leicht möglich bzw. nicht so eindeutig, da Plural (in allen Personen) und zweite Person Singular identisch sind ("sie").
Also ich hab ein wenig gegoogled, aber es scheint kein extra Personalpronomen zu geben. Ich kenne niemanden, der/die/das divers ist, aber ich finde "es" klingt total abwertend. Bei den ganzen "Menschen", bei denen das Gender eher eine psychische Störung á la "Ich identifiziere mich als trans-fluid-billy-regal" finde ich "es" angebracht, aber bei der medizinischen Disposition, die nun in der Gesetzgebung verankert ist bin ich mir da nicht so sicher.