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wenn es keins gibt, erfinde einfach eins. z.b.als ich durch die stadt ging, sprach öms mich plötzlich an.
Es gibt nicht Der Die Das, es gibt nur Den.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/rueckschau/extra2625.html
Kinofilme. Genau.
"Offenbar droht wieder ein Kinderkreuzzug zur Rettung der Welt vor den Ungläubigen."
"Neuer Trend in den Talkshows: Schulkinder als Wahrheitszeugen." N. Bolz
"The climate-modeling community, to my knowledge, has the worst predictive record of any prominent field of enquiry today. And yet their latest doomsday predictions are treated on par with the sun rising tomorrow."
"By treating speculation based on invalidated climate prediction models as truth, “news” stories are actually fiction."
"Contrary to “green” mythology, man’s natural environment is neither clean nor safe."
A. Epstein
In Hollywoodfilmen liegen die Verschwörungstheoretiker auch meistens richtig.
"Es" kenne ich aus dem Saarland als absolut wertungsfreien, eher noch liebevollen Begriff für Mädels oder Frauen. Das ist halt der gewachsene Dialekt... ++Fettes Danke an Herrn P. für "trans-fluid-Billyregal". Wird mir einige Brüller im Kumpel-und Kumpelinenkreis einbringen.
Recht hat sie. (Oder er)
Gibt es eigentlich ein extra Personalpronomen für Diverse?
Im Englischen wird bei unbekanntem Geschlecht üblicherweise die Pluralform der Personalpronomen in der dritten Person benutzt, also "they". Ob eine einzelne Person unspezifizierten Geschlechts gemeint ist oder mehrere ergibt sich i.d.R. problemlos aus dem Kontext. Das ist auch keine neue Erfindung, das einzige ist vielleicht, dass in den letzten Jahren die Häufigkeit der Benutzung etwas zugenommen hat. Das klingt auch nicht holprig, anders als bei irgendwelchen neuerfundenen Kunstwörtern.
Leider ist etwas äquivalentes im Deutschen nicht so leicht möglich bzw. nicht so eindeutig, da Plural (in allen Personen) und zweite Person Singular identisch sind ("sie").
wenn es keins gibt, erfinde einfach eins. z.b.als ich durch die stadt ging, sprach öms mich plötzlich an.
Grundsätzlich liegt man mit "Mensch" meist richtig. Vielmehr brauchts nicht, meine ich.
Im Schwäbischen ist "dr'Mensch" (singular) und "d'Menschâ" (plural) männlich und die weibliche Variante heißt "s'Mensch" und "d'Menscher"
Schwaben... grunsätzlich schon eine besondere Form von "Mensch" an sich
Mir fiel tatsächlich grad erst auf, dass "der Mensch" männlich ist. Heißt das, Frauen können keine Menschen sein? Außer im Schwäbischen natürlich...
Also ich hab ein wenig gegoogled, aber es scheint kein extra Personalpronomen zu geben. Ich kenne niemanden, der/die/das divers ist, aber ich finde "es" klingt total abwertend. Bei den ganzen "Menschen", bei denen das Gender eher eine psychische Störung á la "Ich identifiziere mich als trans-fluid-billy-regal" finde ich "es" angebracht, aber bei der medizinischen Disposition, die nun in der Gesetzgebung verankert ist bin ich mir da nicht so sicher.
Es gibt nicht Der Die Das, es gibt nur Den.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/rueckschau/extra2625.html
Umgangsprachlich ist "de" zu empfehlen: de Mann, de Frau, de Kind
Im Englischen ist man da schon weiter...
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