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04.10.2017
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Na na na na

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Top Kommentare

Also beim Ende gebe ich dir recht, es ist eine Schande das „Mutter sein“ als Schwäche da zu stellen. Dieser Genderwahn nervt. Wenn eine Frau für sich Karriere macht, bitte. Wenn ein Kerl sich die Beine rasiert, bitte. Aber verdammte scheisse hört auf die Mutterrolle schlecht zu machen. Als ob es was schlechtes oder einfaches wäre... 

PS: Als Mann so viel Zeit wie möglich mit seinem Kind zu verbringen ist sicher auch keine Schwäche. Es kann 1000 Gründe geben warum der Mann schlechter verdient. Sollen alle in Armut leben? 

Und nein, bei mir läuft es ganz klassisch ab, obwohl ich gerne bei meinem Sohn bin, sehr gern. Und nu bin ich ne unrasierte pussy? Ok von mir aus.

Nein, natürlich nicht, sie wird stattdessen eine Hardcore-Feministinnen-Bitch, für die der Bürostuhl wichtiger sein wird als ihre eigenen Kinder und Familie und die dabei tatsächlich glaubt, "Karriere" zu machen. Die es als erstrebenswert erachtet, alles männliche als minderwertig zu betrachten und alles besser zu können scheint, als jeder Kerl. Die die Krise kriegt, wenn ihr Typ  im stehen pinkelt und ihn erstmal dressiert wie ein Hündchen und Freude dabei empfindet. Die ihre Krallen ausfährt, wenn da "Studentenbude" steht und nicht "StudentINNenbude". Die sich schon halb vergewaltigt vorkommt, wenn ihr ein Interessierter Drink oder Kaffee spendieren möchte.  Mit anderen Worten, es ist geiler ein widerliches, keifendes, abstoßendes und ach so modernes Weib zu werden als eine liebende Mutter, die sich um Mann und Kind/er kümmert und der vor allem Anderen das Wohl der Lieben am Herzen liegt oder eine nette Frau, die einfach nur sie selbst ist.. Kein Wunder, dass die Mutter- und Frauenrolle immer mehr belächelt wird und in den Hintergrund rückt und man sich schon schämen muss, seine natürliche Weiblichkeit zu leben.

Geht mit den Männern übrigens in die gleiche besorgniserregende Richtung: nur noch verweichlichte Männlein kommen heutzutage nach, die sich die Körperhaare rasieren, kaum dass sie Ihnen an den Beinen, Achseln und Sack wachsen und Hosen tragen, die enger sitzen als bei so mancher Frau. Die stolz ins Babyjahr gehen, während die Frau das Geld heranschafft.

Na Halleluja.

Ja, ja, das Bild soll witzig sein, zeigt aber genau die Problematik der heutigen Zeit. Sie schmiert Brote - man muss die Olle dumm sein!

Kommentare

Nein, natürlich nicht, sie wird stattdessen eine Hardcore-Feministinnen-Bitch, für die der Bürostuhl wichtiger sein wird als ihre eigenen Kinder und Familie und die dabei tatsächlich glaubt, "Karriere" zu machen. Die es als erstrebenswert erachtet, alles männliche als minderwertig zu betrachten und alles besser zu können scheint, als jeder Kerl. Die die Krise kriegt, wenn ihr Typ  im stehen pinkelt und ihn erstmal dressiert wie ein Hündchen und Freude dabei empfindet. Die ihre Krallen ausfährt, wenn da "Studentenbude" steht und nicht "StudentINNenbude". Die sich schon halb vergewaltigt vorkommt, wenn ihr ein Interessierter Drink oder Kaffee spendieren möchte.  Mit anderen Worten, es ist geiler ein widerliches, keifendes, abstoßendes und ach so modernes Weib zu werden als eine liebende Mutter, die sich um Mann und Kind/er kümmert und der vor allem Anderen das Wohl der Lieben am Herzen liegt oder eine nette Frau, die einfach nur sie selbst ist.. Kein Wunder, dass die Mutter- und Frauenrolle immer mehr belächelt wird und in den Hintergrund rückt und man sich schon schämen muss, seine natürliche Weiblichkeit zu leben.

Geht mit den Männern übrigens in die gleiche besorgniserregende Richtung: nur noch verweichlichte Männlein kommen heutzutage nach, die sich die Körperhaare rasieren, kaum dass sie Ihnen an den Beinen, Achseln und Sack wachsen und Hosen tragen, die enger sitzen als bei so mancher Frau. Die stolz ins Babyjahr gehen, während die Frau das Geld heranschafft.

Na Halleluja.

Ja, ja, das Bild soll witzig sein, zeigt aber genau die Problematik der heutigen Zeit. Sie schmiert Brote - man muss die Olle dumm sein!

Puh, ich glaub du hast da beim Feminismus was falsch verstanden. Und dich anscheinend auch noch nie mit einem Menschen, der sich Feminist nennt unterhalten. Es geht dabei doch nicht darum, dass Frauen auf Teufel komm raus, nicht mehr zu Hause bleiben sollen. Es geht doch einfach nur darum, dass Frauen gleichwertig behandelt werden. Gleiche Löhne für gleiche Arbeit. Wenn eine Frau zu Hause bleiben möchte und den Haushalt schmeißen möchte, soll sie das doch tun, aber sie soll auch die Möglichkeit haben erflogreich Arbeiten gehen zu können. Was gibts dagegen zu sagen?

Das brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe nichts falsch verstanden und weiß, was GleichBERECHTIGUNG ist und worauf sie abziehlt. Aus welchem Grund sollte eine Frau bei gleicher Arbeit nicht dasselbe verdienen wie ein Mann? Schade, dass es selbst in BRD noch solche Unterschiede gibt. Aus welchen Gründen wird ihr in einigen Ländern dieses Erdenrund noch immer das Autofahren verwehrt? Sinn? Warum sollten Frauen denn auch nicht wählen dürfen? Ihnen all diese Dinge zu verwehren, würde bedeuten, sie klein zu halten. Wovon ich rede ist die GleichMACHUNG. Die Natur hat nicht umsonst Frauen und Männer verschieden geschaffen, pysisch sowie psychisch. Gemeinsam bilden sie nunmal die optimale Einheit. Eine Frau für ihr 4. Kind zu belächeln, weil sie lieber Windeln wechselt als für eine fremde Firma das Geld heranzuscheffeln und ständig Überstunden zu schieben und somit monetär genauso  produktiv zu sein wie ihr Gatte; oder kleinen Jungs schon die natürliche stehende Körperhaltung beim pinkeln abzutrainieren, weil Mama zu modern ist, um Urinspritzer wegzuwischen und dafür im Freundinnenkreis belächelt würde, ist GleichMACHUNG. Und von der rede ich.   Die Geschlechter funktionieren immer weniger natürlich, was man auch an vielen Beziehungen und der Mann-Frau-Interaktion an sich sieht. Völlig fehlgeprägte Menschen.

Ich jedenfalls würde einen Teufel tun und meinen Sohn, aus welchen Gründen auch immer,  in einem Feministinnenhaushalt groß werden lassen. Sie bekämen dort keinen Respekt für beide Geschlechter beigebracht, sondern dass man Männer  für fast nix mehr gebrauchen kann, da Frauen irgendwann die Welt reagieren werden und jeden Scheiß alleine können.

Aber das wird hier langsam zu lang, ist schließlich kein Diskussionsforum. Also lassen wir das am besten.

Alter, was freuen wir uns auf eine Schreibblockade von dir.

Ja, das du dich darüber freuen würdest, kann ich mir gut vorstellen. laugh

Und wer ist eigentlich "wir"? Nicht genug Mumm, um für dich alleine zu sprechen, sodass du deshalb gleich ne Horde anderer User mit ins Boot holen musst? Ich denke, sie werden schon für sich alleine sprechen, wenn sie es möchten.

Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Tag.

Du scheinst noch nie in Kontakt mit Feminismus gekommen zu sein.

Also beim Ende gebe ich dir recht, es ist eine Schande das „Mutter sein“ als Schwäche da zu stellen. Dieser Genderwahn nervt. Wenn eine Frau für sich Karriere macht, bitte. Wenn ein Kerl sich die Beine rasiert, bitte. Aber verdammte scheisse hört auf die Mutterrolle schlecht zu machen. Als ob es was schlechtes oder einfaches wäre... 

PS: Als Mann so viel Zeit wie möglich mit seinem Kind zu verbringen ist sicher auch keine Schwäche. Es kann 1000 Gründe geben warum der Mann schlechter verdient. Sollen alle in Armut leben? 

Und nein, bei mir läuft es ganz klassisch ab, obwohl ich gerne bei meinem Sohn bin, sehr gern. Und nu bin ich ne unrasierte pussy? Ok von mir aus.

Nein, du bist natürlich keine Pussy, weil du gerne bei deinem Sohn bist. Warum auch, ist sehr zu begrüßen - ist ja schließlich dein Sohn, Mensch.

Und ein Mann, der daheim bleibt, weil die Frau deutlich mehr verdient... auch ok.

Alle meine Beispiele waren eben auf diesen, wie du schön sagst, Genderwahn bezogen. Es gibt Frauen, die trauen sich nicht, ihre 3 Jahre Zuhause zu bleiben nach der Niederkunft und sich intensivst um ihr Kind zu kümmern. Nicht etwa, weil sie sonst kein oder weniger Geld hätten, nicht weil sie Angst um ihre Rente hätten (gibt's die in 30, 40 Jahren überhaupt noch? Egal jetzt, anderes Thema...), sondern weil sie von anderen - vor allem Frauen - als faules und unterwürfiges Hausmütterchen gesehen werden. "Darf doch heutzutage nicht mehr angehen, sowas... ja sind wir denn noch in den 60ern? Wohl nen Pascha daheim, was? Lass mich raten, für den kochste auch noch jeden Abend. Der soll mal schön selber... Sorry, Jahrelang Baby könnt' ich nicht Wird man ja ganz blöd dabei." Als wenn die so intelligenten Gespräche mit Zwangskontakten auf der Arbeit so wahnsinnig erfüllend ist.

Nun gut, du weißt sicher, was und wie ich das meine.

Individuelle und notwendige Entscheidungen sind von meiner Kritik gänzlich ausgenommen.

Ganz ehrlich: mir geht die Weltanschaung der Feministinnen am Arsch vorbei. Ich bin ein Mann und habe somit von Geburt an das Recht die "Welt" nach meinen Wuenschen zu formen. Dieses Recht gebe ich nicht her. Hindern lasse ich mich nur von jemandem der staerker - in welcher Form auch immer - ist als ich.

Im Uebrigen ist Feminismus nicht modern - alles schon dagewesen und wieder ausgestorben, so wie bisher JEDE dekadente Ideologie. Studiert einfach die Geschichte der Menschheit und ihr werdet feststellen, dass es bezueglich dem zwischenmenschlichen Verhalten nichts Neues unter der Sonne gibt.

Da schau ich doch glatt nochmal vorbei. Auch wenn der Link schon blass ist. Man will ja níx verpassen

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