Schauspieler geben immer vor etwas sein, was sie nicht sind... dass sie private Probleme haben, ändert nichts daran, dass sie mit ihren Filmen anderen Menschen Hoffnung geben..
im gegenteil, seine filme waren nicht generell von seiner komischen seite geprägt. viel eher waren sie tragikomisch oder absolut tragisch. oftmals war eine spezielle melancholie in seinen rollen verankert. filme wie "hinter dem horizont" oder der weniger bekannte "final cut" sind geradezu geschichten, in welchen der protagonist das letzte seelenheil nur noch im eigenen tod hat. bzw. das wahre, schmutzige leben eines gerade verstorbenen in scheinbare güte umwandelt und dabei einen teil seiner seele verliert. robins war eher bipolar veranlagt und dazu gehört eben auch die depression.
Ich hab den Mann nie gemocht und mir gefiel nur einer seiner Filme. Aber dann merkt man, dass man zu wenig über andere Menschen nachdenkt und dass es völlig unwichtig ist, ob ich ihn mag oder nicht.
im gegenteil, seine filme waren nicht generell von seiner komischen seite geprägt. viel eher waren sie tragikomisch oder absolut tragisch. oftmals war eine spezielle melancholie in seinen rollen verankert. filme wie "hinter dem horizont" oder der weniger bekannte "final cut" sind geradezu geschichten, in welchen der protagonist das letzte seelenheil nur noch im eigenen tod hat. bzw. das wahre, schmutzige leben eines gerade verstorbenen in scheinbare güte umwandelt und dabei einen teil seiner seele verliert. robins war eher bipolar veranlagt und dazu gehört eben auch die depression.
Schauspieler geben immer vor etwas sein, was sie nicht sind... dass sie private Probleme haben, ändert nichts daran, dass sie mit ihren Filmen anderen Menschen Hoffnung geben..