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11.01.2016
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Mein Freund der Baum

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Er ist auf dem Holzweg

so wie es aussieht, war der baum zuerst da!

Kommentare

Mein Freund der Baum - ist jetzt mein Tisch !

und so einen lächerlichen Baum nehmen die bescheuerten Radfahrer als Grund, nicht aufm Radweg sondern auf der Straße zu fahren, um dort dann selbst zum Hindernis zu werden...

Mich persönlich stören vielmehr die bescheuerten Autofahrer, die einen Gehweg nicht von einem Radweg unterscheiden können. Ganz bescheuert sind Autofahrer, die glauben, eine Straße sei ausschließlich für Autos gemacht worden und die Regeln nicht kennen, nach denen es Radfahrern erlaubt ist auf der Straße zu fahren. Ich kenne keine Radfahrer, die sich freiwillig die Straße mit bescheuerten Autofahrern teilen, wenn sie eine andere Möglichkeit haben. 

hier in der region hört man eher das gegenteil!

die radfahrer fahren lieber auf der straße, weil sie sich gleichberechtigt behandelt fühlen wollen und nicht auf irgend nem kack radweg fahren wollen... und dann misachten die radfahrer SÄMTLICHE verkehrsregeln/zeichen (rote ampeln, vorfahrt, zebrastreifen den gerade fußgänger/kinder überqueren wollen, fahren zu zweit nebeneinander, etc...), und wenn man sie deswegen anhupt, bekommt man auch noch frecherweise den mittelfinger gezeicht... und als autofahrer kann und darf man nichts dagegen unternehmen...

Sitmmt, ich habe och nie einen Autofahrer gesehen, der bei Kirschgrün noch schnell Gas gibt, der auf dem Rad-/Fußweg steht um zu warten dass auf der Straße eine Lücke kommt und mir damit die Vorfahrt nimmt, die mich am Zebrastreifen stehend ignorieren (auch ohne Fahhrad Harriet :) ), oder die zu zweit nebeneinander fahren (was übrigens nicht grundsätzlich verboten ist). 

Auch gibt es hier keine Autofahrer, die in der 30er-Zone 40 und in der 50er-Zone 60 fahren. Schon gar nicht gibt es Autofahrer die auf Geh- und Radwegen parken oder Radfahrer mit zu geringem Abstand (min. 1,5 m) überholen. Oder gar solche, die die Hupe benutzt um sich über andere Verkehrsteilnehmer zu beschweren und damit selbst eine OWi behegen.

Was möchtest Du denn "als Autofahrer" gerne dagegen unternehmen, dass andere Menschen sich nicht an die Regeln halten? Sie vom Fahrrad schubsen? Oder gleich überfahren? Ich ärgere mich jeden Tag über zig autofahrende Idioten, genauso wie ich mich über fahrradfahrende und zu Fuß gehende Idioten ärgere. Aber ich bin sehr froh, darüber, dass ich in einem Land lebe in dem "man nichts dagegen unternehmen" darf.

Ich bin beides, Rad- und Autofahrer, vornehmlich aber Radfahrer. Auch wenn ich weiß, dass es auf beiden Seiten Idioten gibt, habe ich in den letzten ca. 5 Jahren trotz zigtausender Kilometer einen Fahrradfahrer erlebt, der gegen sämtliche Verkehrsregeln verstoßen hat, nämlich mich.

Doch, da gab es noch einen anderen. Ist ca. ein Jahr her. Ein Typ Anfang 50 schätze ich der trotz Autoverkehrs einfach jede rote Ampel mitgenommen hat, die er kriegen konnte. In der Regel sind Radfahrer aber vorsichtiger, wenn es darum geht anderen die Vorfahrt zu nehmen, weil sie letztlich selbst bei kleineren Unfällen leicht mit dem Leben bezahlen können wohingegen ein Autofahrer 'ne Beule in seinem Lack risikiert.

Ernsthaft, ich habe sehr, sehr selten Radfahrer erlebt, die bspw. eine rote Ampeln überfahren und damit eine Bremsung eines Autofahrers provoziert haben. Umgekehrt kann ich gar nicht zählen wie oft ich abgedrängt, angehupt und mittels Gesten beschimpft wurde, obwohl ich auf der Straße fahren musste/durfte oder mir die Vorfahrt geklaut wird oder, oder, oder. Glaub mir, wenn du oft genug Fahrrad fährst, dann wirst du einen ganz anderen Blickwinkel dafür haben.

Radwege sind oftmals hier in einem solchem schlechten und desolaten Zustand, dass Schäden an den Felgen unausweilich wären, wenn man sie konsequent benutzen würde, zu hohe Bordsteine zählen auch dazu. Oder ein Meter breite Radwege, die direkt an parkende Autos vorbeiführen und man jedes Mal beten muss, dass nicht ein unachtsamer Beifahrer plötzlich die Tür öffnet, was realtiv häufig vorkommt und man (ich) deshalb vorausschauend, jedoch illegalerweise auf den Gehweg ausweicht, weil man nicht in eine Tür rauschen möchte.  

Radwege im schlechten Zustand meide ich konsequent, was ich als Radfahrer sogar darf. Übrigens, die wenigsten Radwege, zumindest in meiner Region, verpflichten den Radfahrer zur Benutzung. Eine grundsätzliche Pflicht besteht ausschließlich, wenn ein Radweg durch ein blaues Schild gekennzeichnet wird. Aber selbst dann kann ein Radfahrer auf die Straße ausweichen, wenn, wie erwähnt,  der Radweg kaputt ist oder durch parkende Autos zugestellt ist. 

Gerade DIE Ausrede mit den angeblich unbenutzbaren Radwegen höre ich hier auch zu oft...

Auf einer Strecke über mehrere Kilometer am Waldrand entlang gibt es nunmal 1-2 Bäume die den Asphalt des Radweges mit den Wurzeln mal um wenige cm anheben... Wenn ich mit dem Rad da lang fahre, freue ich mich über diese leichten Bodenwellen! Und am meisten heulen dann die Typen rum, mit ihrem vollgefederten Superbikes, mit denen sie diese Miniwellen nicht einmal wahrnehmen/spüren dürften...

Und bei gereade den totalen Vollpfosten von Radfahrern kommt es mir eher so vor, als ob die dann mit Absicht irgendwelchen unnötigen Fahrmanöver machen würden bzw PROVOZIEREN, weil die der festen Überzeugung zu sein scheinen:
"Wenn mich so ein dummer Autofahrer mitnimmt und ich danach querschnittsgelähmt bin, geht es mir super gut, weil er darf ja alles zahlen(schmerzensgeld/entschädigung/etc)! Da nehm ich es dann voll in kauf, mein restliches Leben ein Krüppel zu sein =) "

Und auch "genial" sind die Idioten mit ihren Rennrädern aus Carbon etc. die scheinbar jedes Gramm einsparen wollen... die sind zwar schnell, sodass sie eigentlich kein "Hindernis" in dem Sinne darstellen, dass sie den Verkehr aufhalten, sondern deren Gefahr ist es, auch die nötige Beleuchtung, die auf Deutschen Straßen PFLICHT sind, einzusparen! Selbst die "Katzenaugen" werden weggelassen, weil die ja sowas von uncool sind... d.h. morgens/nachmittags/abends bei Dämmerung/Dunkelheit(vor allem bei aktueller winterlicher Jahreszeit) sieht man die kaum!!! Da muss man dann echt Glück haben, wenn die wenigstens irgendwas reflektierendes an ihrer Kleidung haben, oder dass wenigstens das bisschen silbernes Metall, was sich noch am fahrrad befindet, rechtzeitig so reflektiert, dass man sie wenigstens so irgendwie vielleicht noch wahrnehmen kann...

stimmt, der radfahrer überfährt keine rote ampel, er wechselt nur zwischen fußweg und straße um immer grün zu haben.

hab mal eine radfahrerin erlebt, die genau DAS gemacht hat, über mehrere Kreuzungen hinweg, und dabei von ner Polizeistreife beobachtet und dann angehalten wurde! und die hat dann nicht verstehen können, weshalb sie nun für ein paar monate ihren führerschein abgeben durfte xDDD

Ansonsten seh ich dieses Verhalten sehr sehr häufig, und finde es schade, dass nicht noch mehr dabei erwischt werden...

ich mein, wenn sie doch darauf bestehen, sich das "recht" herauszunehmen, die straße benutzen zu dürfen, dann sollten sie auch die einfachsten/grundlegensten "pflichten" einhalten...

yes

so wie es aussieht, war der baum zuerst da!

Ich glaube nicht, dass das ein Radweg ist.

Er ist auf dem Holzweg

Mit diesem stihllosen Fahrrad kommt er da nicht vorbei.

Just deal with it cool

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