zoidberger hat soweit schon recht mit seiner Erklärung...
Etwas genauer: Mit sinkender Temperatur wird der kritische Keimbildungsradius kleiner, d.h. der Radius, den Verunreinigungen wie Staub mindestens haben müssen, damit sie als Keimstelle dienen können (heterogene Keimbildung, also durch Fremdpartikel). Bei sehr starker Unterkühlung (sehr niedriger Temperatur des Wassers, afaik bei ca. -40°C) kommt es auch zur homogenen Keimbildung ohne Fremdpartikel.
In dem Fall des Videos reicht der Becher als für die Keimbildung stabilisierende Oberfläche, wodurch das Wasser beim Auftreffen anfängt zu frieren.
@hellsheep: Jupp, bin schon ein wenig neidisch... Am Wochenende bin ich aber in Ischgl skifahren, also so schlimm ist mein Neid nicht. ;)
Schnee liegt derzeit trotz Ende April noch recht viel, in den Alpen schneit es im Moment auch recht dick, Schneefallgrenze liegt bei ca. 1000m.
Aber mal ganz von all dem abgesehen: Die fahren wirklich nicht gut. Der Snowboarder rutscht mehr als dass er fährt und hat viel zu viel Rücklage. Der Skifahrer versucht irgendwie den alten Wedel-Stil zu fahren, wedelt aber nur mit dem Körper und nicht mit den Ski. Und vom neuen Carving-Stil ist er noch weiter entfernt...
@Cens: Jupp... Die Präsentation davon ist ja auch (zumindest in diesem Fall) insofern halbwegs ansprechend gelungen, dass viele Leute das dann auch wirklich glauben...
Also mal ganz ehrlich... Die fahren beide nicht wirklich gut Ski/Snowboard... Und das schlimme ist: 99% der Leute, die sich auf der Piste selbst filmen können kaum richtig fahren. Daher habe ich so langsam einen richtigen Hass auf diese Idioten. Ganz besonders wenn sie mit ihrem komischen verlängerten Kamera-Arm unterwegs sind, stören sie alle anderen Fahrer und schauen nicht, wohin sie fahren.
Zum Thema Powder: Das ist kein Powder mehr, da ist es viel zu warm... Das ist totaler Sulz...
Er würde auf dem direkten Weg auch nicht schneller werden, sondern langsamer. Stichwort: Wellenwiderstand.
Keine Lust zu erklären, aber lest einfach mal in Eurer Lieblings-Enzyklopädie nach... ;)
@deluxe94: Zumindest hast du richtig erkannt, dass du keine Ahnung davon hast...
Das ganze hat reichlich wenig mit irgendeinem Prozentsatz zu tun, sondern ganz einfach mit dem aktuellen Goldpreis.
Oder warst du schonmal im Laden und hast für ein Stück Brot 12423435% (von was auch immer) bezahlt?
Gold zu verkaufen ist bei den derzeitigen Preisen von 1134$/Unze wirklich keine schlechte Sache, aber garantiert keinen Schmuck (zumal der Wert von Schmuck ja nicht nur aus dem Material besteht) und garantiert nicht bei einer solch dubiosen Firma.
Am besten wäre es gewesen, hätte man sich vor ein paar Jahren ein paar Gold-ETC's gekauft und würde die jetzt wieder verkaufen. Alternativ könnte man jetzt auch wieder mit short-Zertifikaten auf Gold setzen, aber das ist derzeit noch recht riskant.
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