27.06.2010
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head2003
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Seine Stimme ist in Verbindung mit seinem Nachnamen irgendwie seltsam xD
"Er hat immer versucht fair zu spielen" :D ---
"Berühmtheit erlangte Frosch wegen seiner 27 gelben Karten in 37 Spieleinsätzen der Zweitliga-Saison 1976/1977. Aufgrund dieser damals noch ungestraften Karteninflation führte der DFB bald darauf die automatische Spielsperre nach vier (heute fünf) gelben Karten ein."
27.06.2010 18:14
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tambacher
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28.06.2010 15:59
dru27
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@borgking: zumindest ein besseres vorbild als ein raucher, der keinen sport treibt ^^
27.06.2010 19:01
head2003
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Seine Stimme ist in Verbindung mit seinem Nachnamen irgendwie seltsam xD
"Er hat immer versucht fair zu spielen" :D ---
"Berühmtheit erlangte Frosch wegen seiner 27 gelben Karten in 37 Spieleinsätzen der Zweitliga-Saison 1976/1977. Aufgrund dieser damals noch ungestraften Karteninflation führte der DFB bald darauf die automatische Spielsperre nach vier (heute fünf) gelben Karten ein."
27.06.2010 18:14
Jonnhy_England
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Ach Walter, sei kein Frosch.
27.06.2010 13:38
Frotzresse
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Schenkelbürsten an die Macht!!! :D:D:D:D
27.06.2010 12:18
borgking
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Rauchender Sportler = ganz schlechtes Vorbild. Pfui !
27.06.2010 11:16
EniMan
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was genau soll jez lustig sein
27.06.2010 09:08
Walter ist ein Held!
Was in diesem Video nur zu erahnen ist kann auf Wikipedia etwas klarer herausgestellt werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Frosch
Aber auch Wiki kann Walter nur unzureichend würdigen.
Daher hier ein paar weitere Fakten:
Die reinen Daten seiner Fußballerkarriere scheinen wenig spektakulär: in
> jeweils ungefähr 60 Spielen verteidigte der gelernte Schornsteinfeger aus
> Ludwigshafen zwischen 1974 und 1979 in der 1. und 2. Bundesliga für den 1.
> FC Kaiserslautern und den FC St. Pauli; nach dem Zwangsabstieg spielte er
> bis
> 1982 für die Kiez-Kicker im Amateurbereich weiter. Ein knallharter
> Abwehrrecke, der auch ganz gerne mal die eine oder andere Gelbe Karte in
> Kauf nahm. Als Walter Frosch in der Zweitliga-Saison 1976/77 in 37
> Einsätzen
> sage und schreibe 27-mal gelb sah, entschied sich der DFB, die Gelbsperre
> in
> den Regelkatalog aufzunehmen.
>
> Doch das eigentlich Erwähnenswerte sind die Anekdoten des durchaus
> talentierten Ex-Fußballers. Sein erster Bundesligatrainer in
> Kaiserslautern,
> Erich Ribbeck, bescheinigte ihm schon früh: "Wenn Sie solider leben,
> könnten
> Sie viel höher spielen!" Und auch Frosch weiß jetzt: "Mein schwerster
> Gegner
> war immer die Kneipe!" So wird erzählt, daß Frosch am Abend vor dem
> Bundesligaspiel Kaiserslautern gegen Schalke 04 "beim Griechen nur zwei,
> drei Ouzo trinken" wollte, und, als immer mehr Freunde dazustießen, es
> immer
> später und er immer voller wurde, von Frosch selbst nachts um 3 ein
> "400m-Lauf - um 10 Liter Bier" initiiert wurde, den er trotz
> 100m-Vorsprung
> seiner Freunde selbstverständlich gewann, er also nach durchzechter Nacht
> um
> 13 Uhr auf dem Betzenberg erschien und seine fies geröteten Augen auf
> Nachfrage des Trainers Ribbeck mit "Bindehautentzündung!" erklärte. Im
> Spiel
> sollte er dann gegen Erwin Kremers, seines Zeichens immerhin damaliger
> Nationalstürmer und einigermaßen schnell, verteidigen und löste das auf
> seine ganz eigene Weise: "Den habe ich am Anfang dreimal über die Bande
> gehauen, daß da Feierabend war. Nach 18 Minuten wurde er ausgewechselt. In
> den letzten zehn Minuten bin ich noch fünfmal nach vorne gelaufen, habe
> immer geschrien, dass ich den Ball haben wollte, und war froh, dass ich
> nicht angespielt wurde. Die Fans waren begeistert. Standing Ovations,
> Froschi bester Mann. Ribbeck meinte hinterher: 'Naja, von Ihrer
> Bindehautentzündung hat man ja nicht viel gemerkt.'"
>
> Bereits während seiner Profikarriere soll Walter Frosch über 60 Zigaretten
> am Tag verqualmt haben. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser
> Tagesdosis
> wurde er vom Bundestrainer Derwall sogar zur B-Nationalmannschaft
> eingeladen. Des Rauchers Antwort: "Ein Walter Frosch spielt nur in der
> A-Mannschaft oder in der Weltauswahl."
>
> Nach zwei Jahren Betze paßte der Lebemann Frosch seine Arbeitsstelle
> seinem
> Lebensstil an und wechselte zum FC St. Pauli nach Hamburg, wo er auch
> heute
> noch lebt, und eine Art Legendenstatus innehat. Nach 5 Krebsoperationen
> ist
> Frosch nun zwangsweise rauchfrei, hat aber immer noch starkes Verlangen,
> wie
> er der Bild-Zeitung in einem Interview verriet ("Ich würde lieber eine
> rauchen als vögeln.".
>
> Walter Frosch betreibt heute passenderweise die Stadion-Gaststätte von
> Victoria Hamburg.
27.06.2010 08:47
Tripudo
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[URL=http://www.isnichwahr.de/r98426085-walter-frosch.html]Walter Frosch[/URL]
auch von Pili eingesendet
27.06.2010 03:14