die stromkosten sind verschwindend gering...
der aufwand sowas zu bauen is viel krasser.
ich hab mir als facharbeit(15mss-pkt, also 1 ^^) ne teslaspule gebaut die 3000W frisst um 2m blitze zu machen. die hier sind dagegen echt winzig, also vielleicht bei 1000W pro spule, kannst es dir ja ausrechnen wie viel das kostet. nicht mehr als n föhn. aber die frequenzmodulatoren mit midi-interface zu bauen hab ich nicht allein geschafft, zum glück hatte ich freunde mit mehr informatik-erfahrung als ich
@phoelscher1: Ich hab mal ein wenig recherchiert und folgendes Projekt gefunden:
http://members.aon.at/lengerer/tesla22/
Wie unter "Prinzip" -> "Musik mit Funken" beschrieben ist für den Betrieb als Hochtöner eine Mindestleistung von "100-200W" erforderlich.
Auch wenn dies nur die Mindestleistung beschreibt und es sich dabei um eine etwas kleinere Ausgabe einer Teslaspule handelt, so bleibt anzunehmen, dass die Betriebsleistung im Rahmen von einigen Kilowatt bleibt. Dies entspricht der Betriebsleistung vom wenigen Föhne oder Staubsauger.
Wer sich mehr für die Bildung von Büschelentadungen interessiert, dem empfehle ich Kapitel 10.3.3 in Bergmann Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik Band 2 - Elektromagnetismus.