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das zeug ist doch verstrahlt
Das kann man doch mit destiliertem Wasser oder Corona machen, einfach einfriehren und möglichst nicht bewegen und dann einmal schütteln oder mit dem penis dran hauen!
Kommentare
Oh wow.. di haben die Physik entdeckt -.-
@Edit Wieso gibts dazu so viele Diskussionen, is halt ne unterkühlte Flüssigkeit ^^ kennt man doch aus so Wärmepads.. (Durchs Knicken (die Schockwelle) entsteht ein groß genuger Kristallkeim um die Flüssigkeit aus der metastabilen Phase zu "befreien) ^^
@Zippo vorallem ein groß genuger :uglygaga::facepalm:
Es ist sogar ein Indiz für eine hohe Reinheit des Wassers. Wären Verunreinigungen enthalten wäre es schon gefroren gewesen.
@BeLoud :eek:
@BeLoud Arisches Wasser sozusagen :ninja:
Wiki sagt : Meist wird angenommen, der Gefrierpunkt von Wasser sei Null Grad Celsius (bei Normaldruck). In der Tat liegt der Schmelzpunkt von Eis genau bei dieser Temperatur. Beim Gefrieren verhält es sich aus kinetischen Gründen jedoch anders. Normalerweise sind in Wasser durch die zufällige Molekülbewegung immer einige Anhäufungen (englisch cluster) von Wassermolekülen in geordneter Form vorhanden – diese werden Eiskristall–Embryonen genannt. Sie zerfallen jedoch genau so schnell wieder wie sie gebildet wurden und wachsen nicht weiter, denn es gibt für Kristalle, also auch für Eis, eine gewisse Mindestgröße (kritischer Keimradius): Bei ?5 °C müssen sich etwa 50.000 Wassermoleküle geordnet zusammenlagern, bevor der Eiskristall-Embryo stabil ist und weiter wachsen kann, bei ?20 °C müssen es immer noch einige hundert sein und zufällige Anhäufungen dieser Größe sind immer noch recht unwahrscheinlich. Erst bei etwa ?40 °C ist weiteres Wachstum zu erwarten, denn hier reichen bereits Cluster von 70 Molekülen. Der Vorgang, durch den Eiskristall-Embryonen eine ausreichende Größe erhalten, die sie stabilisiert und zu einem Eiskristall wachsen lässt, wird Eis-Nukleation genannt. Ist nur Wasser beteiligt, handelt es sich um homogene Eis-Nukleation und diese tritt erst nach einer Unterkühlung auf etwa ?40 °C ein. Wenn jedoch Oberflächen mit bestimmten Eigenschaften vorhanden sind (sei es als Partikel im Wasser, sei es an der Oberfläche eines Behälters), wirken diese stabilisierend auf Kristall-Embryonen und die Nukleation setzt bereits bei höheren Temperaturen ein (heterogene Eisnukleation).
@Eddie the Eagle ist mir mit pepsi light passiert... daher wieder auf non-light umgestiegen und nun stehe ich zu meinen 240kg :foreveralone:
das zeug ist doch verstrahlt
Deswegen sind die PIMMEl auch so klein
@Mirapi *ist
@Mirapi *dein
zoidberger hat soweit schon recht mit seiner Erklärung... Etwas genauer: Mit sinkender Temperatur wird der kritische Keimbildungsradius kleiner, d.h. der Radius, den Verunreinigungen wie Staub mindestens haben müssen, damit sie als Keimstelle dienen können (heterogene Keimbildung, also durch Fremdpartikel). Bei sehr starker Unterkühlung (sehr niedriger Temperatur des Wassers, afaik bei ca. -40°C) kommt es auch zur homogenen Keimbildung ohne Fremdpartikel. In dem Fall des Videos reicht der Becher als für die Keimbildung stabilisierende Oberfläche, wodurch das Wasser beim Auftreffen anfängt zu frieren.
damit könnte man doch jemanden umbringen. einfach nen fetten schluck nehmen und dann gefrierst das im rachenraum/speiseröhre zu nem block und bis der wieder geschmolzen is, is man erstickt :trollface:
@Alice_undagrounD Ich glaub allein durch die Körpertemperatur wird das Wasser soweit aufgewärmt, dass der Schmelzpunkt im Körper selbst nie unterschritten wird. Aber mir gefällt dein Denkansatz.

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