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ja lol nur leider trägt er sein "anliegen" nem publikum vor, welches einem System dient das genau von der ausbeutung solcher kontinenten wie afrika profitiert. im prinzip ist ja jeder von uns mitschuldig, vor allem ab dem zeitpunkt ab dem er steuern zahlt... ich meine deshalb nicht dass man steuern abschaffen muss aber das einmal spenden im gegensatz zu dem ganzen leben systemtreue bringt nichts
Ablasshandel!
Immer dieses Gejammer, weil "soviele" Kinder in Afrika sterben. Das liegt auch einfach daran, dass Schwarze früher geschlechtreif sind, öfter sexuell aktiv sind, das auch noch im Alter und öfter Zwillinge/Drillinge bekommen. Die Geburtenrate ist wesentlich höher, verglichen mit Weißen, ist doch klar, dass dann auch mehr sterben müssen. Bevor mich jetzt irgendein selbsternannter Menschenrechtler als Nazi betitelt, das ist nicht abwertend gemeint, sondern hat einfach evolutionsbiologische Gründe. Wers nicht glaubt schaut nach!
@spite Dierum darum, ein verlorener Kontinent! Wir sollten uns um andere, aktuellere Themen kümmern!
@spite "Schwarze erreichen rascher die sexuelle Reife als Weiße, diese wiederum schneller als die Ostasiaten. Das gilt auch fu?rs Alter der ersten Menstruation, der ersten sexuellen Erfahrungen und der ersten Schwangerschaft. Eine Studie mit 17.000 amerikanischen Mädchen in der 97er-Ausgabe der Zeitschrift Pediatrics erbrachte, daß die Pubertät bei schwarzen Mädchen ein Jahr vor der der weißen beginnt. Mit acht Jahren wiesen 48 % der schwarzen Mädchen (aber nur 15 % der weißen) Brustwachstum, Schamhaar oder beides auf. Bei Weißen begann das erst mit ca. zehn Jahren derart häufig. Das Alter der ersten Menstruation lag bei Schwarzen mit elf bis zwölf Jahren ein Jahr niedriger als bei den Weißen. Auch bei Jungen beginnt sexuelle Reife abhängig von ihrer Rasse. 60 % der Schwarzen hatten mit elf Jahren die Stufe der Pubertät erlangt, die durch schnelles Peniswachstum gekennzeichnet ist. Weiße erlangten dieses Stadium erst etwa eineinhalb Jahre später. Ostasiaten hinken sowohl in ihrer sexuellen Entwicklung als auch bezu?glich ihrer sexuellen Neugierde ein bis zwei Jahre hinter den Weißen her." Aus Rasse, Evolution und Verhalten von J.Philippe Rushton.
@spite Afrika ist praktisch aus der steinzeit gerissen worden. dann mussten die stämme plötzlich in ländern zusammen leben deren landesgrenzen keinen sinn machen. die stämme bekriegen sich, der stärkste überlebt. korruption praktisch überall. das bildungsniveau ist extrem niedrig. daher wissen schon viele nicht was ein condom ist. kinder sind für diese menschen die einzige möglichkeit der altersvorsorge.
@spite schwarz sind früher geschlechtsrteif? wtf? und selbst wenn: das problem sind die kriege die und die große armut. und die ham sich "die afrikaner" sicher nicht ausgesucht. seit der weiße mann da angekommen ist ging es nur bergab...
@spite Dass die früher geschlechtsreif sind glaub ich nicht. Bitte kurz beweisen, danke. Wenn man sich die Grundschulen anguckt, sieht man dort, dass die Mädchen dort schon einen Ansatz von Brüsten haben/bekommen. Ich erinnere mich noch an meine Grundschulzeit zurück, da hatten wir flache und schon kurvige Mädels (8-10 Jahre!). Dass die in Afrika früher geschlechtsreif werden glaub ich daher einfach mal nicht. Auch wenns krank ist, die Mädels können schon mit 12 Eltern werden. Zum Glück sind die meisten darüber aufgeklärt und poppen nicht wie die wilden. Ob das in Afrika anders ist? (ich lehne mich mal weit aus dem Fenster) wahrscheinlich. Aber auf der anderen Seite, die werden durchschnittlich ca. 27 jahre alt, dass die dann schon mit 14-15 Kinder zeugen ist dort so gesehen fast schon nötig. Wer in Biologie aufgepasst hat weiß auch, dass jüngere Eizellen fruchtbarer sind als ältere, also ist daher auch die bessere Potenz abzuleiten. Ebenso sind viele Kinder nötig, da nicht alle geborenen überhaupt selber Kinder bekommen können, bevor sie durch Krankheiten etc sterben. Also ich halte deine Aussage für unbegründet, aber ich lasse mich gerne belehren.
So schön diese Musik ist. Mitlerweile dürfte doch jedem klar sein, dass man nicht helfen kann. Afrika ist für uns deutschen immer ganz weit weg, doch hin und wieder flimmern solche Bilder und Botschaften über unsere Bildschirme und plötzlich soll sich was ändern ? quatsch ... Diese Art der "Entwicklungshilfe" ist genau das problem, weshalb es dort nicht weitergeht ... ganz abgesehn von politischen fehlentscheidungen der zu unrecht führenden Nationen. Sowie aber auch Ausbeutungen durch andere Länder und Konzerne. Kriege, Bürgerkriege, Diktatoren und und und ... und ganz abgesehen von unserem scheiß kapitalistischem system der Reichen ... Ja dort unten sterben zu unrecht Kinder und nicht nur das ... Frauen sterben auch und man wird es kaum glauben ... auch Männer sterben (interessiert ja aber eh niemanden solang sie nicht Deutsch sind) ... errinert euch an die zB 100Milliarden € finanzbeträge an Banken welche genau diese in 2 stunden zum schornstein rausfliegen ließen ... und die ergriffenen Leute der unteren Mittelschicht versuchen gleichzeitig in 3€-beträgen afrika zu retten ... NA KLAR ... das gerät doch alles außerhalb von überhaupt noch zumutbaren proportionen ... Arm-reich-schere und so ... das Prinzip der kleinen Reichen gruppe und der immer größeren armen Gruppe ist seit jahrtausenden bekannt ... und seine folgen auch ... also hört mir auf mit sowas ... Meine Hoffnungen sind schon lange grau geworden. und Ja es ist eine Verrückte Welt in der wir leben ... aber warum ? :uglyfinger:
@Grummell "Wenn jemand klar denken kann, dann weiss er , dass ein immer größer werdender Unterschied zwischen Arm und Reich früher oder später ins Verderben führt. Es reicht, ins Mittelalter zurückzublicken oder die heutigen Entwicklungsländer anzusehen, in denen es wenige Extremreiche und viele Extremarme gibt. Das Problem ist nämlich, dass viel Geld auch viel Macht bedeutet. Das heisst, dass Superreiche immer mehr über die Armen verfügen und ihre eigenen Regeln den Armen aufoktruieren können und dass die Armen früher oder später regelrecht versklavt werden. Aufgabe der Politiker ist deshalb, für einen Ausgleich zwischen Reich und Arm zu sorgen. Das Problem ist, dass letztere sich von den Reichen konditionieren lassen, weil sie nicht nur nicht den Mut haben, Entscheidungen zu treffen, welche die Reichen stören, sondern auch ihre Einflussmöglichkeit und vielleicht sogar ihr Leben dabei riskieren würden, wenn einmal eine bestimmte Schwelle der Ungleichheit erreicht wurde. In Deutschland sind wir jetzt in so einer Situation, in der die Politiker Teil der Reichen sind, von diesen bereits für die ureigensten Ziele der Wohlhabenden eingespannt werden. Die Armen haben keine Hilfe mehr, sie verelenden und werden versklavt, wie man gut am Brötchenhersteller Bericht von Günter Wallraff sehen konnte, wobei bei letzterem besonders schockierend war, dass kein Amt den Betrieb geschlossen und den Besitzer hinter Schloss und Riegel gebracht hat."
@Grummell Die Gesellschaft braucht ein Gefälle von "reich" zu "arm". Lies mal George Orwell's 1984... Ich bin ganz auf der Seite des Großen Bruders ;)
@Grummell guter beitrag! am schlimmsten ist dieser verdammt rtl-spenendenmarathon. eine sms hinschreiben und das gewissen is wieder ein jahr beruhigt. die ablassbriefe unserer "modernen" gesellschaft.
Wenn die alle so rumjaulen, dann ists nicht schlimm drum :666:
Stop sis wis a Inglischlesson! :facepalm:

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