Das größte Aquarium ist in Atlanta, Georgia (Dubai ist noch nicht fertig): http://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Aquarium
Und übrigens, die Kraft die auf der Scheibe (bei 7m Höhe und 18,6m Breite) lastet, berechnet sich über die Integration von p=Rho*g*h über die Fläche, also F = Rho*g*h*dA. Letztendlich ergibt das eine Gesamtkraft von gerademal 460 to.
direkt aus wikipedia :
Da die Riesen-Panoramascheibe ganz ohne Stützstreben auskommt ist sie 60 Zentimeter dick. Diese setzen sich aus 15 Glasscheibenpaketen - je 40 mm dick - zusammen, die wiederum je aus 7 Scheiben - insgesamt also 105 Scheibenlagen - bestehen. Sie hält aber nicht nur den Druck von 6 Tonnen pro m² (60.000 Pascal) aus, sondern ist auch erdbebensicher.
Ein Nachteil der Scheibe ist ihre weiche Konsiztenz. Wenn beispielsweise ein Hai mit einer Flosse die Scheibe streift, entstehen Kratzer, welche die Transparenz der Glasscheibe beeinträchtigen.
worüber man sich aber wirklich wundern kann, ist, das die sich nicht fressen. Ich mein, da sind doch eine ganze Reihe Fische drin, die eigentlich als Futter für die Größeren da sind, oder?
Trotz der angsteinflößenden gewaltigen Wesen hat das eine ziemlich beruhigende Wirkung?
Gibt´s diese Szenen auch auf DVD und ohne Hampelmänner die rechts rumfuchteln?
Das Okinawa Churaumi Aquarium ist übrigens in Japan!
@frezH: darf ich fragen, ob du vegetarier, oder besser noch, veganer bist? wenn du was gegen "massentierhaltung" hast...
übrigens, diese becken sehen auf bildern/videos viel kleiner aus, als sie wirklich sind... daher wirkt das übervölkerter als es tatsächlich ist.
ach und ist euch gar nich der trottel rechts aufgefallen? ^^
@ravenlore:
Da i.A. jede Abfolge von Einzelbildern zur Erzeugung eines Bewegungseindrucks als Animation bezeichnet werden kann, ist dein Kommentar zum Film aus dem Okinawa Churaumi Aquarium sogar richtig; ich glaub aber der Ein oder Andere erkennt das das nur ein Film von Fischen ist und keine echten Fische in seinem Monitor rumschwimmen.
