@Schein-User Keiner weiß wirklich, wie alles angefangen hat.
Die strittigen Goldman-Swaps haben dazu beigetragen, Griechenland den Weg zum Euro-Beitritt zu ebnen. 1999 hatte das Land die Kriterien für den Beitritt zur Euro-Zone noch nicht erfüllt. 2001 schafften es die Griechen schließlich. Von 1998 bis 2000 arrangierte Goldman zwölf Währungsswaps für Athen und soll dafür nach Informationen aus Finanzkreisen Gebühren von rund 300 Mio. Dollar kassiert haben. Als die Bank das umstrittene Geschäft in den Jahren 2000 und 2001 vorbereitete, habe sie Rücksprache mit Aufsichtsbehörden der Europäischen Union gehalten, betonte Corrigan. Außerdem sei Goldman bei weitem nicht die einzige Bank, die solche Geschäfte mit Griechenland eingefädelt habe.
Seitdem die ganzen Rettungspakete ausgezahlt wurden, ist nichts im Haushalt gelandet und hat sofort zur Befriedigung der Gläubiger geführt. Die Banken holen sich Geld über Griechenland
Man könnte sich mal die Milliarden von den Steuerflüchtlingen holen, die in der Schweiz ihr Geld gelagert haben. Oder mal vernünftig die Steuer von den Reichen eintreiben, die ihre Jachten an den griechischen Küste stehen haben. Dagegen wird vollkommen falsche Politik betrieben, indem mal den öffentlichen Sektor streich und versucht Bereiche zu privatisieren.