Kann bei dieser Situation zwei tolle Erfahrungen vereinen:
Situation 1: War bei einer Freundin im Auto als sie das Lenkrad rumreißt, weil wir bei einer schmalen Straße plötzlich einen Laster ziemlich gut von vorne betrachten konnte (kamen mit dem Schrecken davon).
Situation 2: Irgendein Penner parkt in der Kurve. Ein Auto, dessen Fahrbahn dadurch versperrt ist, tritt in die Bremse und rutscht aufgrund von Glatteis einfach weiter. Und statt dem Pennerfahrzeug hinten drauf zu rutschen, verreißt er das Lenkrad und fährt auf die Gegenfahrbahn in unser Auto. Auto Vollschaden, uns zum Glück nichts passiert.
Fazit vom Ganzen: So lange keinem was passiert, ist's noch ne gute Reaktion.
omg leute ey... ihr macht euch echt darüber lustig, dass einer tatsächlich in todesangst gerät, wenn ihm auf einmal ein lkw auf der fahrbahn entgegen kommt, dabei sind diejenigen die hier am meisten das maul aufreißen jene, die in solchen stresssituationen so hecktisch werden, dass sie alles verkacken... wenn der typ voll in die eisen gegangen wäre, wie es viele hier ja so vorlaut schreien, was meint ihr wie lange wär der wagen noch auf dieser strecke geglieben? der typ hat in der situation genau richtig gehandelt... und dann kommen so möchtegern internet-harte und lachen darüber, dass einer um sein leben schreit... :facepalm:
@Whababa
Naja, solange in den Fahrschulen immernoch gelehrt wird, bei glatter Straße nicht zu bremsen und jaaaa nicht das Lenkrad zu bewegen, wird es weiter Unfälle geben.
Die Ausbildungsunterlagen stammen teilweise noch aus den 70 und 80er Jahren, als ABS/ESP/DSC noch unbekannt, bzw. selten verbaut waren.
Ebenso verhält es sich bei Auaplaning. Das Lenkrad sollte man natürlich nicht bewegen, aber mit einer Vollbremsung ( ABS vorausgesetzt ) kann man den Wagen wiedre gut unter Kontrolle bringen - auch das wird in der Fahrschule nicht erwähnt. Woher sollen es die Leute denn lernen.
Genausowenig traut sich der Großteil der Autofahrer nicht, voll in die Bremse zu steigen, weil die Angst besteht, das Fahrzeug könne ausbrechen.
Laut Impulserhaltungssatz würde es sich im schlimmsten Fall ( ohne ABS ) in Fahrtrichtung drehen, aber kaum nach links oder rechts ausbrechen, wei es gerne mal bei Cobra 11 passiert :rofl: .
Im Zweifelsfall einfach beim ADAC/AVD und Co. ein Fahrsicherheitstraining machen, das Geld dafür ist mit Sicherheit nicht rausgeschmissen.
Ich muss beruflich immer wieder in diverse Sicherheitstrainings und habe eine Menge dabei lernen können.
@Whababa Ich denke das sehen das Auto und die Leitplanke anders.. Vielleicht auch der Besitzer vom Auto. Beide haben Fehler gemacht und dennoch Glück im Unglück gehabt.
@Whababa ja ok, er hätte im vorfeld ansich schon langsamer fahren können, das stimmt natürlich... aber ich denke man kann ihm kein vorwurf machen, wenn er davon ausgegangen sein sollte, dass ihm nich auf einmal ein geisterfahrer entgegen kommt... und das tempo hatte er nun in der situation halt schon drauf... und da hätte wild bremsen, das lenkrad rumreißen, garnichts genützt. das meine ich mit "der typ hat in der situation genau richtig gehandelt"... die einzige möglichkeit die er noch hatte, hat er genutzt, so das keiner schaden davon getragen hat.
@Whababa Also du meinst mit so viel Schnee am Boden ist es am besten wenn man mit cirka 70 KmH fährt?
klar ist der LKW schuld und klar hatte er einen riesen Glück, aber sei mal ehrlich, langsamer fahren und bremsen wäre genau richtig gewesen. Wobei egal was richtig gewesen wäre, gut dass nichts passiert ist!
