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domibraun86
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@i-ben-i Das ist der Hauptunterschied zwischen dem Menschen und einem anderen Individuum am oberen Ende der Nahrungskette. Der Mensch ist der Einzige, der sein Essverhalten hinterfragen und gegebenenfalls mit Moral befrachten kann. Man sollte durchaus davon gebrauch machen, gerade was Fleischkonsum anbelangt. Dennoch: Wenn es nur noch darum geht, den Faktor Nahrung als Plattform zu missbrauchen (schon allein die Tatsache, dass dies überhaupt möglich ist, könnte man als Wohlstandkrankheit klassifizieren), um in einem postpubertären Individualisierungsdrang eine möglichst grosse Diskrepanz zwischen Sich und "den Anderen" zu schaffen, enden für mich Ethos und Vernunft und es offenbart sich der Drang nach lächerlicher Selbstinszenierung.
15.10.2014 22:49
7eggert
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@i-ben-i Der richtige Vergleich ist: Da wir real nicht mit der existierenden Weide auskommen, wird das Fleisch in industrieller Haltung erschaffen werden, wozu Ackerflächen für Futter benötigt werden.
Genau diese Futterflächen sind mit schädlichem Mais in Monokultur bepflanzt, ganze 60 % der Ernte gehen je nach Land dafür drauf. Das heißt, 2/3 der durch Agrarwirtschaft getöteten Tiere, die diese Studie anführt, gehen real auf den Fleischkonsum. Und nicht nur das, eine Ration Fleisch bringt damit in der Spitze zehnmal so viele Tiere um, wie die gleiche Ration vegetarisch, und somit nach der Studie 250 mal so viel, wie Weidetierhaltung.
Diese Spitzenbelastung können wir einfach reduzieren, denn da auch noch Weideflächen bestehen und nicht alles Fleisch aus industrieller Fleischproduktion kommt, wirkt sich ein kleiner Verzicht auf Fleisch potentiell wesentlich stärker auf die Tier-KZs aus und schont die Umwelt dann überproportional.
Erst wenn wieder der Weltfleischbedarf durch Weidetiere gedeckt ist, und erst wenn noch Weiden übrig sind, kann der in der Studie genannte Vergleich sinnvoll angewendet werden.
(Desweiteren ist das vermutlich die australische Studie. In Australien waren die Landwirte bis vor Kurzem dazu verpflichtet, pro Jahr eine bestimmte Menge Wald abzuholzen ...)
16.10.2014 11:02
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Graf_Zahl
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@i-ben-i Und das mit deinem Avatar... :facepalm:
16.10.2014 18:37
N8haWk
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@moermel Wer Broccoli und Blumenkohl liebt, hat seine Menschenrechte verwirkt.
-Kim Jong Il
16.10.2014 15:11
gnampf
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@nyx Ach darum hängt das Strichmännchen an einem regenbogenfarbenen Pimmel :facepalm:
16.10.2014 15:06
FL4SH
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Oh Gott! Jetzt wo du es sagst :eek:
16.10.2014 13:40
7eggert
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@i-ben-i Der richtige Vergleich ist: Da wir real nicht mit der existierenden Weide auskommen, wird das Fleisch in industrieller Haltung erschaffen werden, wozu Ackerflächen für Futter benötigt werden.
Genau diese Futterflächen sind mit schädlichem Mais in Monokultur bepflanzt, ganze 60 % der Ernte gehen je nach Land dafür drauf. Das heißt, 2/3 der durch Agrarwirtschaft getöteten Tiere, die diese Studie anführt, gehen real auf den Fleischkonsum. Und nicht nur das, eine Ration Fleisch bringt damit in der Spitze zehnmal so viele Tiere um, wie die gleiche Ration vegetarisch, und somit nach der Studie 250 mal so viel, wie Weidetierhaltung.
Diese Spitzenbelastung können wir einfach reduzieren, denn da auch noch Weideflächen bestehen und nicht alles Fleisch aus industrieller Fleischproduktion kommt, wirkt sich ein kleiner Verzicht auf Fleisch potentiell wesentlich stärker auf die Tier-KZs aus und schont die Umwelt dann überproportional.
Erst wenn wieder der Weltfleischbedarf durch Weidetiere gedeckt ist, und erst wenn noch Weiden übrig sind, kann der in der Studie genannte Vergleich sinnvoll angewendet werden.
(Desweiteren ist das vermutlich die australische Studie. In Australien waren die Landwirte bis vor Kurzem dazu verpflichtet, pro Jahr eine bestimmte Menge Wald abzuholzen ...)
16.10.2014 11:02
Poolnudel
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@i-ben-i Ich esse seit 19 Jahren kein Fleisch mehr, gönne aber jedem, der sich an einem Stück Fleisch erfreut seinen Genuß. Militante Vegetarier/Veganer mag ich auch nicht, sind mir bislang aber im echten Leben außerhalb des Internets noch nicht begegnet. Ich kann aber leider nicht mehr mitzählen, wie oft ich mir in der Mesa dumme Sprüche von Kommilitonen anhören musste, warum ich denn kein Fleisch esse, dass das doch soo lecker sei und mir Schnitzel etc. unter die Nase gehalten wurden. Was soll denn das? Macht euch doch mal ein bißchen locker und fühlt euch nicht gleich angegriffen, wenn jemand in Ruhe seine Kartoffel isst.
16.10.2014 10:59
Jaydizzle
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@petergriffin Genau, was ist daran lustig, bis Alien 3 war sie doch noch ganz normal.
16.10.2014 09:27
gnampf
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@Banta Ist dort tatsächlich, ich dachte auch ich hätte mich verguckt. Leider ist der Tempel bei einem Erdbeben im Mai diesen Jahres beschädigt worden, es besteht wohl für das Gebäude Einsturzgefahr. Einiges kann repariert werden, vieles ist leider unwiderbringlich verloren. Schade, sehr schade. :'(
16.10.2014 09:11
gnampf
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@moermel Ist zwar OK, da bevorzuge ich aber trotzdem Blumenkohl mit zerlassener Butter. :)
16.10.2014 09:05
kuchen
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@nyx weiß auch nicht... Ich hab irgendwie das Gefühl dieser Flash ist schwul :ninja:
16.10.2014 08:50
Schielpimmel
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@i-ben-i der artikel von wegen blut vergießen kommt nach genauerer Recherche jedoch von einem großen "Fleisch"Konzern. Und doch genau so macht man es und so können wir das mit unserem Gewissen vereinbaren. Esst halt alle wie Ihr wollt aber startet hier keine Diskussion was besser ist bitte .:heart:
16.10.2014 08:11
Sherminator
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@petergriffin Was ist da lustig dran? :(
16.10.2014 08:01
i-ben-i
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@i-ben-i ^^ Ich hab doch nichts gegen Menschen die Vegetarier/Veganer sind. @R333M: "Man versucht nur das Leid von Tieren so stark wie möglich zu reduzieren." - Genau, und das macht man nicht in dem man einfach sagt, dass mann nur "Gemüse" ist.
16.10.2014 02:08
i-ben-i
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@i-ben-i ja ist doch klar, dass nur das Staatsfernsehen Warheit spricht und nicht so ein Blogger!
16.10.2014 01:47