@arschloch @ Pi: Nochmal extra für Dich: Der Arbeitnehmer ist und bleibt ein Arbeitssklave, ob er nun mehr oder weniger verdient. Ob er nun verreisen kann oder nicht. Das macht alles keinen Unterschied.
Der Unterschied: der Kommunismus stellt sich hin, als wäre selbiger das absolute Arbeiterparadies und Optimum. Dabei sind die Lebensumstände genauso beschissen, wenn nicht gar schlimmer. Jedenfalls im Vergleich zum gemäßigten Kapitalismus Westeuropas. Der Arbeitsschutz ist sogar grundsätzlich das letzte, weil ein Leben in den realen Diktaturen des Kommunismus nichts wert ist. So viele Familienbekannte, denen Finger fehlen, weil sie an irgendwelchen antiken Pressen und Stanzen gearbeitet haben. Verlorene Gliedmaßen oder Augen - alles, weil kein Unternehmer da ist und erst recht kein Anspruch auf Entschädigung. Der größte Ansporn zum Arbeitsschutz ist monetärer Natur.
Die Arbeiter im Arbeiter und Bauernstaat lebten schlechter als die beim Bruder Klassenfeind von jenseits des antifaschistischen Schutzwalls...
@arschloch "Was unterscheidet denn die Arbeitnehmer im Kommunismus und Kapitalismus? Nichts"
Das ist Unsinn.
Das Gehalt im Kapitalismus ist viel höher und man kann sich viel mehr leisten.
Wir haben die Möglichkeit mit Arbeit und Leistung mehr Geld zu bekommen. Alles was im Sozialismus zählte war Parteitreue. Und auch dann konnte man sich keinen Urlaub im Ausland leisten, es sei denn man gehörte zur absoluten politischen Elite.
Man kann seinen Arbeitsplatz beliebig ohne großen bürokratischen Aufwand wählen. Wenn du im Sozialismus keine Arbeit in deiner Stadt findest, haste Pech gehabt.
@arschloch Ähem, Duetschland? Hallo? Als ob wir hier schöne Architektur hätten. Die alten Sachen zählen nicht. Wen die mal verfallen sind, siehts hier genauso aus. Die Yuppies mit ihren Bauhaus Gruften, werden sich noch wundern wenn deren Fassaden erstmal ein paar Lenze Wetter abbekommen haben. Sorry, heute heißt das ja Klima.:cerealguy: