Religion ist eh der größte Schwachsinn den die Menschheit je erfunden hat. Ich will damit nicht sagen, dass der Glaube an etwas "höherem" oder "übernatürlichem" schwachsinn ist, sondern die Institutionen, welche daraus entstanden sind. An etwas zu glauben erfordert weder den Beitritt zu einer bestimmten Religion, noch einer Glaubensgruppe. Zumal ein Großteil ohnehin nur geschauspielert ist.
Ein Freund von mir hat Theologie studiert, seine Eltern sind strenge Christen und sie gehen regelmäßig zur Beichte, er erzählte mir, dass sie direkt nach dem sie aus der Kirche traten wieder anfingen über jemanden schlecht zu reden. An sowas merkt man einfach, dass die Lebenseinstellung welche eine Religion vorgibt nicht ansatzweise eingehalten wird.
Im Übrigen sind Theologieprofessoren sich alle einig, dass es Jesus wirklich gab. Mein Gegenargument ist ganz banal: Wenn ein Mann befähigt wäre über das Wasser zu laufen, Wunden zu heilen, aus Wasser Wein zu machen und vieles mehr, wieso gibt es dann keine offiziellen Quellen, obwohl man ansonsten viel aus der Zeit weiß? Hätte es wirklich so jemanden gegeben, dann wären alle Bücher voll von ihm.
Ich bin Agnostiker, sehe sämtliche Religionen als verrückt und dumm an - wenn wirklich irgendwann etwas definitiv übernatürliches passiert, dann kann man weiter reden. Bis dahin ist es nur ein Wunschdenken vieler um ein einfaches Weltbild zu haben.
