Da gabs doch auch was mit Churchill:
Churchill und ein etwas jüngerer Mann waren auf der Toilette. Und als der andere sah, dass Churchill geht ohne sich die Hände zu waschen, sagt er: "Sir, in Eton hat man uns gelehrt, sich nach dem Toilettengang die Hände zu waschen." Und Churchill sagt: "Achja? In Harrow hat man uns gelehrt, sich nicht auf die Hände zu pissen."
Franklin Roosevelt hat auch mal einen rausgehauen:
Auf einer Staatsempfang musste er viele Hände schütteln. Davon genervt, fing er jedem an , dem er die Hand gab "I killed my granny today" ins Gesicht zu sagen. Keiner merkte es, keiner hörte ihm zu. Nur der Vizepräsident quittierte es mit den Worten "She must have deserved it then".
Er ist auch Namensgeber für den Coolidge-Effekt:
Als Coolidge-Effekt wird in Biologie und Psychologie der wachsende Widerwille von männlichen Individuen einer Spezies bezeichnet, ohne Abwechslung immer wieder mit demselben Weibchen zu kopulieren.
Begriffsherkunft
Der Effekt ist nach einer zeitgenössischen Anekdote über den US-Präsidenten Calvin Coolidge (1872–1933) benannt: Der Präsident und seine Gattin Grace Coolidge besuchten einen Musterhof und wurden getrennt herumgeführt. Als sie darüber staunte, dass es im Hühnerstall nur einen einzelnen Hahn gab, erklärte man ihr, der Hahn vollziehe den Paarungsakt bis zu zwölf Mal am Tag. Darauf soll Mrs. Coolidge gesagt haben: „Sagen Sie das meinem Mann.“ Als dieser später davon erfuhr, hakte er nach: „Jedes Mal dieselbe Henne?“ – „Nein, jedes Mal eine andere.“ Darauf Coolidge: „Sagen Sie das meiner Frau.“
