Wenn unser Terrier mit auf Treibjagd war, hatte er tatsächlich fast kein Schmerzempfinden mehr!
Terrier sind genau dafür gezüchtet. Daher würde ich mal in Frage stellen, ob man hier tatsächlich den Verlierer aus "Pitbull vs. Stachelschwein" sieht...
Kampfhunde haben kein Schmerzempfinden.
Das ist schlicht Unsinn.
Kampfhunde werden überwiegend von Zuhältern, Kriminellen und Menschen mit
mangelndem Selbstbewusstsein gehalten.
Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet.
Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde,
und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als
Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die
Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt
und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als
schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am
Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter
Umgang verdirbt den Hund.